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Senza fine


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Senza fine: Getragenes italienisches Beziehungs- und Familiendrama um eine junge lesbische Liebe an einem entscheidenden Moment der Entwicklung. Kinderwunsch und Todesangst bringen Bewegung in die Beziehungsroutine, auch kommt eine weitere Dimension durch die mit den modernen Zeiten überforderte Mutter einer der Beteiligten ins Spiel. Unsentimentales, gut beobachtetes Gegenwartsdrama mit überzeugenden, sympathischen Darstellerinnen...

Senza fine

  • Kinostart: 04.09.2008
  • Dauer: 75 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Italien

Handlung und Hintergrund

Chiara und Guilia sind ein lesbisches Pärchen aus Turin und wünschen sich in dieser Funktion am liebsten Nachwuchs auf dem Wege der künstlichen Befruchtung. Solche aber ist im konservativen Italien allein heterosexuellen Paaren vorbehalten, weshalb Giulia erwägt, sich dem notwendigen medizinischen Prozedere dann eben unbürokratisch in Holland zu unterwerfen. Chiara macht unterdessen eine beunruhigende Entdeckung, die sie an dem Kinderwunsch zweifeln lässt: In ihrer Brust hat sich ein Tumor gebildet. Guilia soll davon möglichst nichts erfahren.

Zwei junge lesbische Frauen aus Turin wünschen sich Nachwuchs, doch dann lässt eine schlechte Nachricht eine der beiden an dem Vorhaben zweifeln. Stimmungsvolles, gut gespieltes Low-Budget-Beziehungsdrama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Roberto Cuzzillo
Produzent
  • Fabrizio Sapino
Darsteller
  • Irene Ivaldi,
  • Cristina Serafini,
  • Margherita Fumero,
  • Lalli,
  • Simona Nasi,
  • Marcella Enrico
Drehbuch
  • Roberto Cuzzillo
Musik
  • Fabio Viana
Kamera
  • Roberto Cuzzillo
Schnitt
  • Roberto Cuzzillo

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Getragenes italienisches Beziehungs- und Familiendrama um eine junge lesbische Liebe an einem entscheidenden Moment der Entwicklung. Kinderwunsch und Todesangst bringen Bewegung in die Beziehungsroutine, auch kommt eine weitere Dimension durch die mit den modernen Zeiten überforderte Mutter einer der Beteiligten ins Spiel. Unsentimentales, gut beobachtetes Gegenwartsdrama mit überzeugenden, sympathischen Darstellerinnen, handwerklich überm Durchschnitt in der Nische Gay Cinema, nach guter italienischer Art mit stimmungsvollen Bildern und ebensolcher Musikspur.
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