Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Sensi

Sensi


Anzeige

Sensi: Als Thriller kunstgewerblich verpackt kommt Gabriele Lavias italienische Softcore-Erotik-Produktion daher. Viel nackte Haut tröstet etwas über die holprig abgedroschene Geschichte hinweg, wenngleich blanker Sex rar bleibt. Regisseur und Hauptdarsteller Lavia durfte 1985 in italienischen Kinos mit „Scandalosa Gilda“, in dem sich auch seine Frau Monica Guerritore, eine bekannte Bühnendarstellerin, hüllen- und zügellos...

Sensi

Handlung und Hintergrund

Der Profikiller Manuel soll von seinen Auftraggebern beseitigt werden, weil er im Besitz kompromittierender Listen mit den Namen einflußreicher Persönlichkeiten ist. Von London aus flieht er nach Rom und findet Unterschlupf bei Nicole, einer alten Flamme, die dort ein Edelbordell führt. Die sinnlich schöne Victoria trägt Nicole ihre Dienste an, ist in Wahrheit aber auf Manuel angesetzt. Zwischen beiden entwickelt sich schnell eine leidenschaftliche Affäre, und Victoria glaubt, ihren Liebhaber im Griff zu haben. Ein tödlicher Trugschluß, denn Manuel hat sie längst durchschaut.

Eine sinnliche Schönheit soll einen Profikiller beseitigen, läßt sich jedoch auf eine Liaison mit ihm ein. Als Thriller verpackte Softerotik.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Pietro Innocenti
Darsteller
  • Monica Guerritore,
  • Gabriele Lavia,
  • Mimsy Farmer

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Als Thriller kunstgewerblich verpackt kommt Gabriele Lavias italienische Softcore-Erotik-Produktion daher. Viel nackte Haut tröstet etwas über die holprig abgedroschene Geschichte hinweg, wenngleich blanker Sex rar bleibt. Regisseur und Hauptdarsteller Lavia durfte 1985 in italienischen Kinos mit „Scandalosa Gilda“, in dem sich auch seine Frau Monica Guerritore, eine bekannte Bühnendarstellerin, hüllen- und zügellos gibt, einen echten Skandal verbuchen. Der blieb aus, als ein Jahr später „Sensi“ (so der Originaltitel) in die Kinos kam. Sehgelüste werden immerhin hinlänglich befriedigt, so daß, bei minimalen Anforderungen an den Suspense, der Umsatz beim geneigten Publikum garantiert ist.
    Mehr anzeigen
Anzeige