Senseless: Wieder einmal landet ein wehrloses Objekt perfider Manipulation im Menschenversuchslabor einer sinistren Organisation. Bzw. im diesmal „Cube“-mäßig weiß getafelten und mit Überwachungskameras dicht gespickten Einzimmer-Set im Big-Brother-Design eines britischen Jungfilmers mit politischem Anspruch. Im Mittelpunkt des Low-Budget-Horrors steht aber nicht vage Gesellschaftskritik, sondern pünktlich alle Viertelstunde...
Senseless
Handlung und Hintergrund
Eben noch dinierte Yuppie Elliott im edlen Weinhaus, da findet er sich nach einem Überfall und einer Betäubung auch schon im hell ausgeleuchteten Foltergefängnis einer seltsamen Terrororganisation wieder. Die wähnt in dem Geschäftsmann einen typischen Amerikaner und versteigert nun seine stückweise Verstümmelung publikumswirksam und kommerziell einträglich im Internet. Der perfide Plan der Entführer: Jede Woche soll Elliott eines seiner Sinne beraubt werden. Elliott beschließt zu kämpfen.
Eine junger Mann landet im Verlies einer Terrorgruppe, die ihn nach und nach seiner Sinne zu berauben gedenkt. Low-Budget-Horrorthriller mit Ansprüchlein und fiesen Folterszenen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Simon Hynd
Produzent
- David Alpert,
- David Engel,
- Lawrence Mattis,
- Morris Ruskin,
- Micky McPherson,
- Nigel Thomas
Darsteller
- Jason Behr,
- Emma Catherwood,
- Joe Ferrara,
- Sean O'Kane,
- Helen Mallon,
- Tony Marlow
Drehbuch
- Simon Hynd
Musik
- Iain Cook
Kamera
- Trevor Brooker
Schnitt
- Bill Gill