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Sea of Fear

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Sea of Fear: Der Auftakt mit sonnendurchfluteten Ozeantotalen und einem Hai, der die ins Wasser ragende Hand eines Bewusstlosen umspielt, weckt Erwartungen, die der Rest des Films, ein durchschnittlicher Slasher mit viel Gezeter und wenig Substanz in der ewigen Nacht eines Studioschuppens, nicht zu erfüllen vermag. Kreative Tode auf hoher See, kaum besonders blutig oder glaubhaft auf engem Raum arrangiert, bewährte Klischees, die...

Poster

Sea of Fear

Handlung und Hintergrund

Zwei junge Paare chartern eine Segelyacht mit kleiner Crew und einem Rauhbeinkapitän wie aus dem Bilderbuch für eine Karibikkreuzfahrt. Der Reise soll von Partystrand zu Partystrand quer durch die lokale Inselwelt gehen, doch dazu kommt es nicht, nachdem das Schiff gleich in der zweiten Nacht mit einem Motorschaden manövrierunfähig auf See treibt und ein mysteriöser Killer die Leute an Bord einen nach dem anderen zu dezimieren beginnt. Und zwar auf jene Weise, die das Opfer am meisten fürchtet.

Zwei Pärchen unternehmen einen Segeltörn und geraten ins Visier eines Killers. Low-Budget-Slasher nach Muster, diesmal bloß hoch zur See.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Andrew Schuth
Produzent
  • Bert Pigg
Darsteller
  • Adam Mayfield,
  • Caroline Walker,
  • Christopher Showerman,
  • Edward Albert,
  • Katherine Bailess,
  • Burgess Jenkins
Drehbuch
  • Andrew Schuth
Kamera
  • Marco Cappetta

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Auftakt mit sonnendurchfluteten Ozeantotalen und einem Hai, der die ins Wasser ragende Hand eines Bewusstlosen umspielt, weckt Erwartungen, die der Rest des Films, ein durchschnittlicher Slasher mit viel Gezeter und wenig Substanz in der ewigen Nacht eines Studioschuppens, nicht zu erfüllen vermag. Kreative Tode auf hoher See, kaum besonders blutig oder glaubhaft auf engem Raum arrangiert, bewährte Klischees, die Überraschung am Schluss keine wirkliche mehr. Angesichts des bevorstehenden Halloween trotzdem eine akzeptable Ergänzung.
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