Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Scream at the Devil

Scream at the Devil


Anzeige

Scream at the Devil: Ein amerikanischer Horrorfilm der Preisklasse C, der nicht aus den üblichen Produktionsmühlen stammt, verstört den Betrachter anfänglich mit umständlichem Aufbau und fragmentarisch wirkender Story, gewinnt dann allerdings schnell an Konsistenz und erzeugt mit bescheidenen Mitteln ein relativ ansehnliches Maß an Schreck- und Gruselmomenten. Ohne weiterreichende kommerzielle Perspektive, für experimentierfreudige...

Scream at the Devil

Streaming bei:

Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazon
  • Kinostart: 02.03.2016
  • Dauer: 98 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Malerin Mirium leidet darunter, dass sie nie ein Kind bekommen konnte, und es dafür nun mit Mitte 50 auch zu spät ist. Als ihr Mann sie mit einer Jüngeren betrügt, flieht sie nach Venedig, wo sie in einer Kapelle ihr Leid dem Teufel klagt. Zurück in den Staaten und der Abgeschiedenheit eines Landhauses in den Bergen suchen die Eheleute die Versöhnung, doch alles endet in Alkohol und Gewalt. Kurz darauf nimmt Mirium unheimliche Vorgänge wahr. Greift eine übernatürliche Existenz nach ihr, oder spielt ihr der kranke Geist böse Streiche?

Eine betrogene und verzweifelte Frau sucht übernatürlichen Beistand und findet sich in einem Albtraum wieder. Für wenig Geld zuweilen recht sperrig angerichtetes Horrordrama, das ein solides Maß an Schreckmomenten entwickelt.

Darsteller und Crew

  • Tony Todd
    Tony Todd
  • Shari Shattuck
  • Eric "Kaos" Etebari
  • Jane Park Smith
  • Joseph P. Stachura

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Ein amerikanischer Horrorfilm der Preisklasse C, der nicht aus den üblichen Produktionsmühlen stammt, verstört den Betrachter anfänglich mit umständlichem Aufbau und fragmentarisch wirkender Story, gewinnt dann allerdings schnell an Konsistenz und erzeugt mit bescheidenen Mitteln ein relativ ansehnliches Maß an Schreck- und Gruselmomenten. Ohne weiterreichende kommerzielle Perspektive, für experimentierfreudige Fans vom Fach gleichwohl ein vertretbarer Griff.
    Mehr anzeigen
Anzeige