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Schwerter des Königs 2

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In the Name of the King 2: Two Worlds: Ritter, Hexen, Drachen und höfische Intriganten auf der kleinen Freilichtbühne - und Dolph Lundgren fällt als moderner Elitekrieger unters Mittelaltervolk. Uwe Boll holt aus dem Zusammenprall der Kulturen nicht mehr als ein paar (wohl nur im Orginal witzige) Wortspiele heraus, beglückt den geneigten B-Actionfan aber dafür mit jeder Menge Kampfszenen und einer einzigen langen Dauerverfolgungsjagd. Lundgren hat schon...

Handlung und Hintergrund

Eben noch prügelte sich der Kampfsporttrainer und Ex-Elitesoldat Granger mit unvorsichtigen Einbrechern durch seine amerikanische Vorortdiele, da findet er sich im nächsten Augenblick auch schon im finstersten Mittelalter wieder. Dort soll Granger, den manche in dieser Zeit für einen Auserwählten von messianischem Format zu halten scheinen, den jungen König in einer Auseinandersetzung mit angeblich dunklen Mächten unterstützen. Schnell aber muss Granger erkennen, dass auch am Hofe des Königs nichts alles mit rechten Dingen zugeht.

Ein Yankee mit Schwarzgurt (Dolph Lundgren) landet am Hofe eines Mittelalterkönigs und bekommt es mit Hexen und Drachen zu tun. Fantasy-Actionspektakel im Sparformat von Deutschlands Genrespezialist Uwe Boll.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dr. Uwe Boll
Produzent
  • Dan Clarke,
  • Shawn Williamson
Darsteller
  • Dolph Lundgren,
  • Lochlyn Munro,
  • Natassia Malthe,
  • Heather Doerksen,
  • Aleks Paunovic,
  • John Tench,
  • Elisabeth Rosen,
  • Jamie Switch
Drehbuch
  • Michael Nachoff
Musik
  • Jessica de Rooij
Kamera
  • Mathias Neumann

Bilder

Kritiken und Bewertungen

1,7
3 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Ritter, Hexen, Drachen und höfische Intriganten auf der kleinen Freilichtbühne - und Dolph Lundgren fällt als moderner Elitekrieger unters Mittelaltervolk. Uwe Boll holt aus dem Zusammenprall der Kulturen nicht mehr als ein paar (wohl nur im Orginal witzige) Wortspiele heraus, beglückt den geneigten B-Actionfan aber dafür mit jeder Menge Kampfszenen und einer einzigen langen Dauerverfolgungsjagd. Lundgren hat schon schlimmere Aufträge gehabt, macht gute Miene zum vorsehbaren Spiel, und sollte allein für eine Performance in den Top 20 bürgen.
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