Schweinegeld: Recht amüsante Politkomödie aus deutschen Landen, die obwohl bestens besetzt (Armin Mueller-Stahl, Rolf Zacher) und inszeniert von einem renommierten Regisseur (Norbert Kückelmann), die eigenen Pointen nicht immer treffsicher plaziert. Aus der realpolitischen Wirklichkeit von Flick-Affäre, Parteispenden-Skandal und Korruption entstand ein witziges Possenspiel, das statt auf Bissigkeit auf Schadenfreude setzt. Im Kino...
Schweinegeld
Handlung und Hintergrund
Maxwell, der Berliner Gourmet-Clochard, Wally, die Schauspielerin ohne Glück und Engagement, und der windige Filmproduzent Harry gründen einen Spendenverein, die „Kleine Glücksidee“. Das Trio gerät dem großen Tattenbach-Konzern, dem gerade die illegale Spendenliste abhanden gekommen ist, in die Quere. Hier wird in ganz anderen Schwarzgelddimensionen gedacht, als Maxwell und seine Freunde sich das vorstellen können. Die drei und der aufrechte Steuerfahnder Liebkind werden zum endgültigen Stolperstein der Firma Tattenbach, als man sowohl Spendenliste (wieder) und die schwarze Kasse (endgültig) in Besitz bringt.
Posse um drei kleine Gauner, die einem Konzern, der illegale Waffengeschäfte einfädeln will, ins Gehege kommen und mittels eines Steuerfahnders den Sieg erringen können.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Dr. Norbert Kückelmann
Produzent
- Michael Böhme
Darsteller
- Armin Mueller-Stahl,
- Rolf Zacher,
- Hans-Michael Rehberg,
- Claudia Messner,
- Stefan Suske,
- Alfred Edel
Drehbuch
- Dr. Norbert Kückelmann,
- Michael Juncker,
- Dagmar Kekulé
Musik
- Hano Rinne
Kamera
- David Slama,
- Frank Brühne