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Schweigende Stimmen


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Silent Voice: Gutgemeintes, aber sentimental-naives Anti-Atomwaffenmärchen aus Hollywood. Das ambitionierte Drama ist handwerklich versiert in Szene gesetzt und wartet mit renommierten Darstellern wie Gregory Peck als präsidialer Vaterfigur und Jamie Lee Curtis („Speedway Trio“) auf, die Geschichte aber ist wenig überzeugend und nahe am Kitsch. Blieb erfolglos im Kino, auf Video mittlere Umsatzerwartung beim Familienpublikum.

Schweigende Stimmen

  • Kinostart: 11.02.1988
  • Dauer: 102 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 12
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: unbekannt

Handlung und Hintergrund

Nach der Besichtigung einer unterirdischen Atomraketenbasis gelobt der 12jährige Chuck, solange kein Baseball mehr zu spielen, bis weltweit alle Nuklearwaffen vernichtet sind. Sein ungewöhnlicher Protest wird zum Politikum, als sich auch nationale Sportgrößen, unter ihnen der Baseballspieler Amazing Grace, anschließen. Als Grace einem Anschlag profitgieriger Industrieller zum Opfer fällt, verstummt Chuck aus Protest und mit ihm Millionen Kinder auf der ganzen Welt. Schließlich beugen sich der US-Präsident und der sowjetische Generalsekretät dem Druck und rüsten global ab.

Nach der Besichtigung einer unterirdischen Atomraketenbasis gelobt der 12jährige Chuck, solange kein Baseball mehr zu spielen, bis weltweit alle Nuklearwaffen vernichtet sind. Sein ungewöhnlicher Protest wird zum Politikum, als sich auch nationale Sportgrößen anschließen. Gutgemeintes, aber sentimental-naives Anti-Atomwaffenmärchen aus Hollywood. Das ambitionierte Drama ist handwerklich versiert in Szene gesetzt, doch die Geschichte ist nahe am Kitsch.

Darsteller und Crew

  • Jamie Lee Curtis
    Jamie Lee Curtis
  • Gregory Peck
    Gregory Peck
  • Mike Newell
    Mike Newell
  • Alex English

Kritiken und Bewertungen

5,0
3 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Gutgemeintes, aber sentimental-naives Anti-Atomwaffenmärchen aus Hollywood. Das ambitionierte Drama ist handwerklich versiert in Szene gesetzt und wartet mit renommierten Darstellern wie Gregory Peck als präsidialer Vaterfigur und Jamie Lee Curtis („Speedway Trio“) auf, die Geschichte aber ist wenig überzeugend und nahe am Kitsch. Blieb erfolglos im Kino, auf Video mittlere Umsatzerwartung beim Familienpublikum.
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