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Schock-Korridor

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Shock Corridor: Samuel Fullers Schocker über einen Journalisten, der sich in eine Irrenanstalt einschleust, um dort einen Mord aufzuklären.

Poster

Schock-Korridor

  • Kinostart: 24.03.1973
  • Dauer: 101 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Johnny Barrett ist ein ambitionierter Journalist - wild entschlossen, den Pulitzer-Preis zu gewinnen, indem er einen Mord aufklärt, der in einer Nervenheilanstalt begangen wurde. Der Mord wurde von drei Insassen beobachtet, von denen die Polizei bislang keine Informationen erhalten konnte. Mit Hilfe eines Psychiaters und seiner Freundin gelingt es Johnny, sich selbst für geistesgestört erklären zu lassen und in die Nervenheilanstalt eingewiesen zu werden. Doch obwohl er dort den Täter ausfindig machen kann, gerät er selbst schließlich an den Rand des Nervenzusammenbruchs.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Samuel Fuller
Produzent
  • Sam Firks,
  • Leon Fromkess
Darsteller
  • Peter Breck,
  • Constance Towers,
  • Gene Evans,
  • James Best,
  • Hari Rhodes,
  • Larry Tucker,
  • Paul Dubov,
  • Chuck Roberson,
  • Neyle Morrow
Drehbuch
  • Samuel Fuller
Musik
  • Paul Dunlap
Kamera
  • Stanley Cortez
Schnitt
  • Jerome Thoms

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Schock-Korridor: Samuel Fullers Schocker über einen Journalisten, der sich in eine Irrenanstalt einschleust, um dort einen Mord aufzuklären.

    Gedreht mit bedrohlich wirkenden Kamerawinkeln und großartigen darstellerischen Leistungen, ist Genreregisseur Samuel Fullers „Schock-Korridor“ dessen grellster und zugleich düsterster Film. Eine schwarz-weiße, beängstigend klaustrophobische Alternative zu „Einer flog übers Kuckucksnest“, die weit über bloße Schockeffekte hinaus geht und ein bedrückendes Bild der neurotischen amerikanischen Gesellschaft entwirft.
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