Scared Alive: Acht Jahre alter Thriller mit Horrorelementen, der sich eng an Agatha Christies vielverfilmten Klassiker „Zehn kleine Negerlein“ orientiert. Regisseur Bill Naud („Ricky One“) zeigt beachtliche Zitierfreude oder auch einen gewissen Mangel an eigenen Ideen und mitunter gar einen Hauch von Ironie bei der vielleicht doch eher unfreiwillig komischen Inszenierung seiner Todesfälle. Der offensichtlich sehr kostengünstig entstandene...
Scared Alive
Handlung und Hintergrund
Ein junges Filmteam trifft sich zu Dreharbeiten auf einer Insel. Die einzelnen Mitglied der Crew werden nacheinander auf grausame Weise hingemetzelt. Das Mißtrauen untereinander wächst stetig. Die beiden letzten Überlebenden B.J. und Jim bekämpfen sich verzweifelt. Da taucht der Produzent Steve auf, der wider Erwarten eine Explosion unbeschadet überstanden hat, und rettet das Mädchen. Der tote Jim hinterläßt der Polizei auf Band ein Geständnis. Umso schlimmer ist der Schock für die Schauspielerin, als sie bei Steve heimliche Aufnahmen der Morde sieht, die der geldgierige Produzent verkaufen will. B.J. mobilisiert alle Kräfte, um den wahren Mörder auszuschalten.
Angejahrter Horrorthriller über eine Mordserie, die unter einem Filmteam wütet. Unaufwendig und z.T. unfreiwillig komisch wirkender Genre-Schnellschuß.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Bill Naud
Produzent
- Tom Spalding
Darsteller
- Rick Dean,
- Red McVay,
- Marie-Alise Recasner
Drehbuch
- Bill Naud
Musik
- Joel Goldsmith
Kamera
- Tom Spalding
Schnitt
- Hari Ryatt