Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Sayonara, Kuro

Sayonara, Kuro


Anzeige

Sayonara, Kuro: Der zurückgelassene Hund Kuro findet eine neue Heimat in einer Schule. Gefühlvolles japanisches Tier- und Coming-of-Age-Drama.

Sayonara, Kuro

Handlung und Hintergrund

Der kleine schwarze Hund Kuro lebt im Japan der späten 60er Jahre bei einer Familie. Als diese eines Tages ohne ihn das Haus verlässt und nicht mehr zurück kehrt, sucht Kuro ein neues Zuhause und wird in der örtlichen Hochschule fündig. Zunächst begegnen der Lehrkörper und die Schüler dem Tier mit respektvoller Distanz, doch schon bald schmilzt das Eis und der coole Kuro wird zum Maskottchen der Schule, Trostspender und Beziehungsstifter. Als Kuro eines Tages erkrankt, nimmt dementsprechend die ganze Gegend Anteil.

Als ihn seine alten Besitzer zurück lassen, sucht Hund Kuro eine neue Heimat. Und wird in der Schule fündig. Gefühlvolles, aber nie sentimentales Tier- und Coming-of-Age-Drama mit hintergründigem Humor und Filmzitaten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Joji Matsuoka
Produzent
  • Lee Bong-Ou,
  • Nobuyuki Tohya
Darsteller
  • Satoshi Tsumabuki,
  • Ayumi Ito,
  • Akira Emoto,
  • Hirofumi Arai,
  • Hisashi Igawa,
  • Yuta Kanai,
  • Koen Kondo,
  • Asumi Miwa,
  • Kimiko Yo,
  • Misako Watanabe,
  • Sansei Shiomi,
  • Ryuta Sato
Drehbuch
  • Joji Matsuoka,
  • Emiko Hiramatsu,
  • Katsumi Ishikawa
Kamera
  • Norimichi Kasamatsu
Schnitt
  • Shinichi Fushima

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Sayonara, Kuro: Der zurückgelassene Hund Kuro findet eine neue Heimat in einer Schule. Gefühlvolles japanisches Tier- und Coming-of-Age-Drama.

    Ein knuffiger Hund (und erfrischenderweise keiner von diesen quietschsüßen Retrieverwelpen) trägt gute Laune in die Welt in dieser nostalgisch eingefärbten und auf einer wahren Begebenheit basierenden Geschichte um ein buchstäblich hergelaufenes Schulmaskottchen, zu dessen Beerdigung Tausende kamen. Niveauvolle, heiter-melancholische Zerstreuung, die sich obendrein für Filmgeschichte interessiert und immer wieder mit Kinozitaten aufwartet. Qualitätstipp für Romantiker.
    Mehr anzeigen
Anzeige