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Save Me

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Save Me: Chad Allen, schwuler Schauspieler und Aktivist, Co-Star von 147 „Dr. Quinn“-Episoden, Co-Produzent und Hauptdarsteller von „Save Me“ und überzeugter Christ obendrein, wirft einen erstaunlich gefassten und differenzierten Blick auf evangelikale Gehirnwäscheangebote der bizarren Art in diesem sensibel gezeichneten, zu keinem Zeitpunkt pathetisch anklagenden und mit glaubwürdigen Charakteren nicht hinter dem Berg haltenden...

Save Me

  • Kinostart: 15.10.2009
  • Dauer: 96 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Mark hat es mit dem Drogenkonsum und Herumhuren etwas übertrieben, weshalb ihn seine brave amerikanische Mittelstandsfamilie jetzt nur noch lieb hat, wenn er „freiwillig“ an einem Therapieprogramm teilnimmt, wo christliche Fundamentalisten vollkommen zwanglos Schwule von dem Gebrechen heilen, schwul zu sein. Tatsächlich gelingt es dem reizenden Therapeutenpärchen, mit der Zeit Marks Vertrauen zu gewinnen. Dann aber verliebt sich Mark in einen Mitpatienten, und die Angelegenheit nimmt eine unerwartete Wendung.

Junger Homosexueller mit Drogenproblemen nimmt auf Wunsch seiner Familie an einem christlichen Deprogrammierungskurs für Schwule teil. Differenziertes, einfühlsames Low-Budget-Drama über ein weltanschauliches Problem Amerikas.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Cary
Produzent
  • Christopher Racster
Darsteller
  • Stephen Lang,
  • Chad Allen,
  • Robert Gant,
  • Judith Light,
  • Robert Baker,
  • Jeremy Glazer,
  • William Dennis Hurley,
  • Alycia Lee
Drehbuch
  • Craig Chester
Kamera
  • Rodney Taylor
Schnitt
  • Phillip J. Bartell

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Chad Allen, schwuler Schauspieler und Aktivist, Co-Star von 147 „Dr. Quinn“-Episoden, Co-Produzent und Hauptdarsteller von „Save Me“ und überzeugter Christ obendrein, wirft einen erstaunlich gefassten und differenzierten Blick auf evangelikale Gehirnwäscheangebote der bizarren Art in diesem sensibel gezeichneten, zu keinem Zeitpunkt pathetisch anklagenden und mit glaubwürdigen Charakteren nicht hinter dem Berg haltenden Low-Budget-Selbstfindungsdrama. Spannend, um Tiefgang bemüht, die überlegene ironische Pose vermeidend, ein Genuss für Dramenfreunde.
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