Savage Love: Olaf Ittenbach, der unermüdliche bayrische Kreuzritter des Low-Budget-Splattermovies, hat zwar nie den Sprung in die Liga der respektierten Regisseure geschafft, doch dafür werden seine Filme von eingeschworenen Zirkeln sogar in Japan geguckt und immer noch mal von der deutschen Zensur verboten, was in Fankreisen bekanntlich mehr wiegt als Lola und Bambi zusammen. Tits und Terror ohne Gurt und Bremse, mit Martins Sohn...
Handlung und Hintergrund
Zwei befreundete Gangster brausen durch die Provinz und gedenken, ihr Wiedersehen nach allen Regeln der Kunst zu begießen in einem Puff auf der grünen Wiese. Dort haben bereits eine Menge Galgenvögel angedockt, als die Kumpel hinzu stoßen und sich unter die Gäste mischen. Was weder sie noch die meisten anderen Gäste ahnen: Das Bordell ist eine Falle, gestellt von keinem geringeren als Satans Tochter. Die braucht 666 Opfer und will sie heute komplett machen. Doch die Gäste haben nicht die Absicht, sich kampflos zu ergeben.
In einem Bordell auf der grünen Wiese treffen sich böse Buben aller Coleur zur Party mit Satans blutgeiler Tochter. Der übliche Reigen aus Nuditäten und fliegenden Körperteilen von Low-Budget-Splatterfilmer Olaf Ittenbach.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Olaf Ittenbach
Darsteller
- Martin Hentschel,
- Philippe Jacq,
- Dustin Semmelrogge,
- Till Kretzschmar,
- Peter Brownbill,
- Daniel Faust,
- Andreas Pape,
- Tonia Marie Rosée
Musik
- Michael Donner
Kamera
- Axel Rubbel,
- Christian Weisemöller
Schnitt
- Jonathan Martens,
- Miguel Vanoni
Casting
- Michael Effenberger
