Sans soleil: Intellektueller Filmessay über das menschliche Erinnerungsvermögen und zugleich Reisedokumentation mit einer Flut von Eindrücken aus Afrika und Japan.
Handlung und Hintergrund
Ein Filmessay über das menschliche Erinnerungsvermögen und zugleich eine Reisedokumentation mit einer Flut von Eindrücken aus Afrika und vor allem aus Japan, die in Briefform von einer Adressatin verlesen werden und das aus verschiedenen Quellen stammende Bildmaterial kommentieren und zusammenhalten.
Besetzung und Crew
Regisseur
Drehbuch
Kamera
- Chris Marker,
- Sandor Krasna
Kritikerrezensionen
Sans Soleil - Unsichtbare Sonne Kritik
Sans Soleil - Unsichtbare Sonne: Intellektueller Filmessay über das menschliche Erinnerungsvermögen und zugleich Reisedokumentation mit einer Flut von Eindrücken aus Afrika und Japan.
In diesem Filmessay, mit dem Filmemacher, Fotograf und Literat Chris Marker seinen Ruhm zementierte, streift dieser virtuos zwischen den Kontinenten hin und her, zwischen Japan und Guinea-Bissau. Als Expeditionsbericht eines Kameramanns getarnt, präsentiert Marker ein fesselndes avantgardistisches Abenteuer, das die Augen für die gefährdeten Schönheiten der Erde öffnet und Bilder, Musik und Kommentar als gleichwertige Elemente in genialer Weise zu einem Ganzen verwebt.
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