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Sangre eterna

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Sangre eterna: Der spanische Horrorfilm des Monats kommt diesmal aus Chile, dabei aber deutlich moderner als der übliche galizische Redneck-Schrecken und mit breit ausgespielten Straßenschlachten zwischen grell kostümierten Kirchensöldnern und Lackleder-gewandeten Punk-Vampiren nachgerade pop-artig daher. Hohes Schauwertaufkommen besonders in der ersten Halbzeit und gut gezeichnete Charaktere trösten über den sachten Leerlauf...

Poster

Sangre eterna

Handlung und Hintergrund

Um einen ebenso attraktiven wie geheimnisvollen Kommilitonen namens M näher kennen zu lernen, schließt sich die Journalismus-Studentin Carmilla einer Gruppe junger Gothics an, die ihre Freizeit mit einem ausgeklügelten Vampir-Rollenspiel namens „Eternal Blood“ verbringt. Die Situation droht den Spielern zu entgleiten, als man auf einer privaten Party die Bekanntschaft scheinbar echter Vampire macht und einige Gruppenmitglieder infiziert werden. Um Carmilla zu retten, sucht M sowohl geistigen als auch geistlichen Beistand.

Studenten spielen Vampire, bis echte Blutsauger die Regie übernehmen in diesem originellen B-Horrortrip aus Spanien.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jorge Olguín
Darsteller
  • Juan Pablo Ogalde,
  • Blanca Lewin,
  • Patricia Lopez,
  • Carlos Borquez,
  • Claudio Espinoza,
  • Yerko Farías

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der spanische Horrorfilm des Monats kommt diesmal aus Chile, dabei aber deutlich moderner als der übliche galizische Redneck-Schrecken und mit breit ausgespielten Straßenschlachten zwischen grell kostümierten Kirchensöldnern und Lackleder-gewandeten Punk-Vampiren nachgerade pop-artig daher. Hohes Schauwertaufkommen besonders in der ersten Halbzeit und gut gezeichnete Charaktere trösten über den sachten Leerlauf im überlangen Finale leicht hinweg und machen dieses zum Geheimtip im gut sortierten Gruselregal.
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