Sangre eterna: Der spanische Horrorfilm des Monats kommt diesmal aus Chile, dabei aber deutlich moderner als der übliche galizische Redneck-Schrecken und mit breit ausgespielten Straßenschlachten zwischen grell kostümierten Kirchensöldnern und Lackleder-gewandeten Punk-Vampiren nachgerade pop-artig daher. Hohes Schauwertaufkommen besonders in der ersten Halbzeit und gut gezeichnete Charaktere trösten über den sachten Leerlauf...

Sangre eterna
Handlung und Hintergrund
Um einen ebenso attraktiven wie geheimnisvollen Kommilitonen namens M näher kennen zu lernen, schließt sich die Journalismus-Studentin Carmilla einer Gruppe junger Gothics an, die ihre Freizeit mit einem ausgeklügelten Vampir-Rollenspiel namens „Eternal Blood“ verbringt. Die Situation droht den Spielern zu entgleiten, als man auf einer privaten Party die Bekanntschaft scheinbar echter Vampire macht und einige Gruppenmitglieder infiziert werden. Um Carmilla zu retten, sucht M sowohl geistigen als auch geistlichen Beistand.
Studenten spielen Vampire, bis echte Blutsauger die Regie übernehmen in diesem originellen B-Horrortrip aus Spanien.