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Sanctuary


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Sanctuary: Zum wiederholten Mal das Garn vom staatlich sanktionierten Todesschwadron bzw. einem aus solcher Reihe tanzenden Humanisten spinnt diese von Horrormaestro Tibor Takacs so effekt- wie stimmungsvoll in Szene gesetzte Actionvideopremiere der gehobenen Qualitätsklasee. Mark Dacascos („Crying Freeman“) ist der Star der turbulenten Verfolgungsjagd und wird den Film allein Kraft seines nunmehr erstklassigen Namens in höchste...

Sanctuary

Handlung und Hintergrund

Nachdem seine Eltern vor seinen Augen von Straßengangstern ermordet wurden, kommt der zehnjährige Luke in die Obhut des Geheimagenten Dyson, der mit familiärer Geborgenheit und eisenhartem Training aus einem halben Dutzend einschlägig motivierter Waisenkinder eine Killerbrigade für die Zukunft formt. Zum Mann gereift, muß Luke jedoch erkennen, daß sein Förderer ebenfalls keine weiße Weste hat, und quittiert frustriert den Dienst. Letzteres allerdings ist Dysons Männern zumindest lebendig nicht erlaubt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tibor Takács
Darsteller
  • Mark Dacascos,
  • Kylie Travis,
  • Alan Scarfe,
  • Jaimz Woolvett

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

    1. "Sanctuary" ist eine überdurchschnittliche Direct-to-Video-Produktion der es immerhin gelingt, den Zuschauer dauerhaft bei Stange zu halten. Im Mittelpunkt: Mark Dacascos, der zwar vielleicht kein besserer Kämpfer, aber immerhin charismatischer ist als sein Kickbox-Vorbild Jean Claude Van Damme. Dacascos prügelt und schießt sich gekonnt durch die Handlung, kann aber die Rolle des Killers, der nicht mehr töten will, kaum ausfüllen und überzeugen, zumal das Drehbuch der Figur bereits wenig Spielraum lässt.

      An der Logik hapert es auch immer mal wieder, die Special Effects sind mal recht ansehnlich und mal grottenschlecht, das Potential der Geschichte wird in keinem Moment des Films ausreichend genutzt. Eigentlich schade, denn die Story hätte durchaus das Zeug zu einem sehr guten Film gehabt.

      Insgesamt ist der Film eher was für Action-Freaks. Mal zum reinschnuppern, nichts was man gesehen haben muss. Der richtige Film, um sich mit Alkohol und Chips auf die Couch zu verkrümeln und abzuschalten, denn der Anspruch ist eh nur vorgegaukelt.

      Fazit: Zwar eine überdurchschnittliche Direct-to-Video-Produktion, aber insgesamt eher ein Film, den man nicht gesehen haben muss.
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    2. Zum wiederholten Mal das Garn vom staatlich sanktionierten Todesschwadron bzw. einem aus solcher Reihe tanzenden Humanisten spinnt diese von Horrormaestro Tibor Takacs so effekt- wie stimmungsvoll in Szene gesetzte Actionvideopremiere der gehobenen Qualitätsklasee. Mark Dacascos („Crying Freeman“) ist der Star der turbulenten Verfolgungsjagd und wird den Film allein Kraft seines nunmehr erstklassigen Namens in höchste Charts-Gefilde tragen.
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