Sanctioned to Die: Nicht der ganz typische Käfigklopperfilm, sondern eine mal recht stimmungsvolle Variante des immergrünen Themas erwartet den Freund des Martial-Arts-B-Movies bei diesem vergleichsweise ansprechend in preiswerte Hinterhof- und Lagerhallenkulissen gegossenen Low-Budget-Actionthriller. Der Held versucht ein wenig, wie Ryan Gosling in „Drive“ rüber zu kommen, was dem dramatischen Anteil der Handlung auch nicht schadet...
Sanctioned to Die
Handlung und Hintergrund
Polizeioffizier Ryan McGowan ist ein Meister fernöstlicher Kampfkünste und in dieser Funktion auch der Lehrer seines besten Kumpels Jack. Der aber lässt sich mit einem üblen Gangstersyndikat ein, wo man ihn zwingt, bei einem schier endlosen Reigen von Kämpfen auf Leben und Tod teilzunehmen. Als Ryan vom Mord an seinem Kumpel erfährt, nimmt er die Spur auf (sie ist leicht zu finden, die Kämpfe laufen im Internet), und meldet sich selbst als Kandidat bei jener Kampfserie an, die angeblich noch nie jemand überlebt hat.
Ein Polizist mit Schwarzgurt rächt den Mord an seinem besten Freund durch ein illegales Kampfsportsyndikat. Stimmungsvoller Martial-Arts-Thriller mit ein paar neuen Gesichtern und den bekannten Zutaten.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Brent Bambic
Produzent
- Ethan Black,
- Jeff Jay,
- Jeremy Settles,
- Ethan Black
Darsteller
- Vince Segovia,
- Kathy Corpus,
- Michael Dean,
- Desiree Iaconetti,
- Allie Anderson,
- Kevon Stover,
- Shelton Bailey
Drehbuch
- Brent Bambic
Musik
- Shaun Woolard
Kamera
- Ivan Rodriguez
Schnitt
- Brent Bambic
Idee
- Brent Bambic
