Samurai-Cop: Eher holprig arrangierte „Endlos-Action“, die entschlossen das Dauerfeuer über die handwerkliche Professionalität der Produktion stellt. Die neuerliche Zusammenarbeit (nach „Killing American Style“) von „Maniac Cop“ Robert Z’Dar und Regisseur Amir Shervan bemüht sich redlich um die Bereitstellung attraktiver Genre-Ingredienzen von Sex, Kickbox-Duellen und Schwerterkampf. Allein, das Ergebnis ist nicht dazu angetan...
Samurai-Cop
Handlung und Hintergrund
Das Drogengeschäft in L. A. ist heftig umkämpft. Die Katana-Gang des skrupellosen Fujiyama hat sich gerade gegen ein chinesisches Syndikat durchgesetzt. Die Polizei kann den Aktionen der Gangster wenig entgegenstellen, bis Officer Frank seinen Freund Joe, genannt „Samurai Cop“, von San Diego nach Los Angeles holen läßt. Die beiden Polizisten fordern in aller Öffentlichkeit Fujuyama heraus und stören die Geschäfte des großen Boss erheblich. Die Katana-Gang, angeführt von Fujiyamas Leutnant Yamashita, schlägt mit aller Brutalität zurück. Joe und Frank lassen sich nicht beirren. Sie zerschlagen das Gangster-Imperium und besiegen den schrecklichen Yamashita im Schwertzweikampf.
Im Drogengeschäft in L.A. kann die Polizei wenig ausrichten. Nachdem die Katana-Gang sich gegen ein chinesisches Syndikat durchgesetzt hat, benötigt Officer Frank die Hilfe seines Freundes Joe, genannt „Samurai Cop“. „Endlos-Action“, die sowohl Sexszenen als auch Kickbox-Duelle und Schwerterkampf bietet.