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Samurai Commando

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Sengoku jieitai 1549: Die Konfrontation moderner und mittelalterlicher Kulturen und Kampfstile gäbe Stoff genug für spektakuläre Abenteuer, doch die besten Gelegenheiten werden verschenkt von diesem gleichwohl sehr soliden und mit hohem Aufwand ins gewaltige Bild gesetzen Nippon-Actiondrama nach dem Vorbild einer bereits 1979 mit Sonny Chiba verfilmten, ihrerseits von dem Kirk-Douglas-Film „The Final Countdown“ inspirierten Zeitreise. Idee...

Poster

Samurai Commando

Handlung und Hintergrund

Während eines Manövers gerät eine Einheit der japanischen Streitkräfte in eine Zeitschleife und landet geradewegs im von Fürstenzwisten zerrissenen Japan des 16. Jahrhunderts. Zwei Jahre später wird ihnen eine weitere Einheit hinterher gesandt, um erstens die Entschwundenen zurück zu führen, und zweitens fatale Eingriffe in die Geschichte, von denen sich Zeichen in der Gegenwart häufen, schnellstens zu unterbinden. Die zweite Expedition stößt prompt auf eine erste, die sich allzu gut assimiliert hat.

Übende Armee-Einheiten zeitreisen ins Mittelalter und werden in einen Bürgerkrieg verwickelt in diesem effektvollen, doch unterkühlten SF-Abenteuer aus Japan.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Masaaki Tezuka
Produzent
  • Kazuo Kuroi,
  • Toshio Nabeshima,
  • Tsutomu Tsuchikawa,
  • Masayuki Kaihara
Darsteller
  • Yosuke Eguchi,
  • Kyoka Suzuki,
  • Akiyoshi Nakao,
  • Masatô Ibu,
  • Kazuki Kitamura,
  • Koji Matoba,
  • Takeshi Kaga,
  • Haruka Ayase
Drehbuch
  • Harutoshi Fukui,
  • Yasushi Matsuura,
  • Kiyoto Takeuchi
Kamera
  • Osamu Fujiishi
Schnitt
  • Shinichi Fushima

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Konfrontation moderner und mittelalterlicher Kulturen und Kampfstile gäbe Stoff genug für spektakuläre Abenteuer, doch die besten Gelegenheiten werden verschenkt von diesem gleichwohl sehr soliden und mit hohem Aufwand ins gewaltige Bild gesetzen Nippon-Actiondrama nach dem Vorbild einer bereits 1979 mit Sonny Chiba verfilmten, ihrerseits von dem Kirk-Douglas-Film „The Final Countdown“ inspirierten Zeitreise. Idee, Effekte und Schlachten sind okay, doch die diversen persönlichen Konflikte lassen den Betrachter eher kalt.
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