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Samsara

Kinostart: 23.08.2012
Dokumentarfilm
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102 Min

Samsara: Doku-Essay mit beeindruckenden Bildern von verschiedenen Enden der Welt - vom Kameramann von "Koyaanisqatsi" und Regisseur von "Baraka".

Samsara

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Kinostart: 23.08.2012
Dauer: 102 Min
Genre: Dokumentarfilm
FSK: ab 0
Produktionsland: USA

„Samsara“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Entworfen in Montage-Technik, reihen sich Bilder des Daseins auf unserem Planten aneinander. Von teils sphärischer Musik untermalt, wecken sie so positive wie negative Assoziationen, zeigen weltliche wie spirituelle Szenarien. Bildern vom zerstörten New Orleans, verursacht durch den Hurrikan „Katrina“, folgen Eindrücke vom prachtvollen französischen Schloss Versailles. Tempel Burmas im morgendlichen Zauber faszinieren, wie auch die Massen muslimischer Pilger an der Kaaba in Mekka.

Experimental-Doku präsentiert Werden und Vergehen des Seins in magischen Bildern.

Darsteller und Crew

Regisseur

Ron Fricke

Produzent

Mark Magidson,
Ghassan Salti,
Sushil Tyagi,
Noah Weinzweig

Drehbuch

Ron Fricke,
Mark Magidson

Musik

Marcello De Francisci,
Lisa Gerrard,
Michael Stearns

Kamera

Ron Fricke

Schnitt

Ron Fricke,
Mark Magidson

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

Samsara Kritik
Samsara: Doku-Essay mit beeindruckenden Bildern von verschiedenen Enden der Welt - vom Kameramann von "Koyaanisqatsi" und Regisseur von "Baraka".

Wie bereits beim in Machart und Inhalt verwandten Filmwerk „Baraka“ (1992) arbeitet Regisseur Ron Fricke auch hier mit Produzent Mark Magidson zusammen. „Samsara“ (Alt-, Mittelindisch „Umherwandern“) bezeichnet in indischen Philosophien den Wiedergeburtskreislauf und zählt zu deren Grundkonzepten. Kommentar- wie dialogfrei entfalten die über vier Jahre in 25 Ländern erstellten 70-mm-Aufnahmen eine einzigartige Wirkung. Das Ganze versteht sich als angeleitete Meditation zum Thema Vergänglichkeit.
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