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Salomes letzter Tanz


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Salome's last Dance: Großbritanniens exzentrisches Regiegenie Ken Russel („Der Biß der Schlangenfrau“) zeichnet für diese farbenprächtige, überstilisierte Theaterverfilmung verantwortlich, die Oscar Wildes Skandal-Drama mit Wildes zeitgenössischer Realität interessant, aber nicht immer fesselnd verknüpft. Wie gewohnt, läßt Russell seinen verspielten Inszenierungsideen im Rahmen der Möglichkeiten seines hier recht kleinen Budgets...

Salomes letzter Tanz

Handlung und Hintergrund

London 1892: Der Schriftsteller Oscar Wilde erlebt in einem viktorianischen Bordell die Aufführung seines verbotenen Bühnenstücks „Salome“. Es ist die Geschichte der verdorbenen Salome, die sich in den Kopf gesetzt hat, Johannes den Täufer zu verführen, und von ihm zurückgewiesen, auf Rache sinnt. Stiefvater Herodes entlockt sie durch einen verführerischen Schleiertanz die Einwilligung zur Enthauptung des Propheten. Die Bitte um den Kopf des Täufers wird ihr zwar erfüllt, doch läßt Herodes die Ketzerin ebenfalls töten. Kaum ist das Bühnenspiel beendet, taucht die Polizei auf, um den Schriftsteller festzunehmen.

Der Schriftsteller Oscar Wilde erlebt in einem viktorianischen Bordell die Aufführung seines verbotenen Bühnenstücks „Salome“. Für diese farbenprächtige, überstilisierte Theaterverfilmung zeichnet Großbritanniens exzentrisches Regiegenie Ken Russel verantwortlich.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ken Russell
Produzent
  • Penny Corke
Darsteller
  • Glenda Jackson,
  • Imogen Millais-Scott,
  • Stratford Johns,
  • Nickolas Grace,
  • Douglas Hodge,
  • David Doyle
Drehbuch
  • Ken Russell
Kamera
  • Harvey Harrison

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Großbritanniens exzentrisches Regiegenie Ken Russel („Der Biß der Schlangenfrau“) zeichnet für diese farbenprächtige, überstilisierte Theaterverfilmung verantwortlich, die Oscar Wildes Skandal-Drama mit Wildes zeitgenössischer Realität interessant, aber nicht immer fesselnd verknüpft. Wie gewohnt, läßt Russell seinen verspielten Inszenierungsideen im Rahmen der Möglichkeiten seines hier recht kleinen Budgets freien Lauf, unterstützt durch namhafte Darsteller wie Glenda Jackson („Ozeanische Gefühle“). Das interessante Ergebnis liegt weitab des geläufigen Geschmacks eines großen Teils der Videokundschaft.
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