Saints and Soldiers: The Void: Einmal mehr und passend zur kommerziellen Deutschlandauswertung des zwei bis drei Budgetklassen höher kegelnden „Herz aus Stahl“ überschreiten amerikanische Soldaten den Rhein, um auf immer noch wehrhafte Wehrmachtler zu prallen. Sozialkritische Töne sind Trumpf, Deutsche dürfen auch mal Opfer sein, und ein wesentlicher Teil der Laufzeit widmet sich dem konfliktreichen Miteinander von Schwarz und Weiß in der US-Armee...
Saints and Soldiers: The Void
Handlung und Hintergrund
In den frühen Tagen des Jahres 1945 rücken amerikanische Truppen über die wenigen verbliebenen Flussübergänge ins deutsche Reich vor und geraten dabei in ein Niemandsland, das weder deutsche noch amerikanische Truppen kontrollieren, und das deshalb als „das Nichts“ bezeichnet wird. Ein Lastwagenkonvoi stößt im Nichts auf einen Hinterhalt der SS und muss sich entscheiden, ob man lieber den Rückzug antritt oder die danach folgenden Truppen warnt. Sie entscheiden sich für letzteres und finden sich dafür noch einmal im vollen Gefecht wieder.
In der Winteroffensive von 1945 stoßen versprengte amerikanische Truppenteile auf zu allem entschlossene Deutsche. Für wenig Geld überzeugend und actionreich angerichtetes Kriegsdrama mit allerhand sozialkritischen Untertönen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ryan Little
Produzent
- Adam Abel,
- Gil Aglaure,
- Randy Beard,
- Adam Abel
Darsteller
- K. Danor Gerald,
- Matthew Meese,
- Adam Gregory,
- Michael Todd Behrens,
- David Morgan,
- Joel Bishop,
- Jeff Johnson,
- Allan Groves
Drehbuch
- Ryan Little
Musik
- James Schafer
Kamera
- Ryan Little
Schnitt
- Burke Lewis,
- Rhett Lewis