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Saint Francis


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Saint Francis: Metapherngeschwängerte Melange aus Drogenalbtraum, Low-Budget-Familiendrama, Gesellschaftsatire und Softsexfilm, für solche Verhältnisse übersichtlich inszeniert in ewiger Nacht und spartanisch ausgeleuchteten Designerappartements. Regisseur Gould spart sich Arbeit, in dem er einen Erzähler Zusammenhänge erläutern lässt, watet knietief durch religiöse Gleichnisse und gibt Ex-Marilyn-Manson-Gespielin Dita von...

Saint Francis

Handlung und Hintergrund

Die Mutter von Francis erschoss sich, als er ein kleiner Junge war. Danach wuchsen Francis und seine beiden Geschwister in der Obhut des Vaters, eines fanatischen TV-Evangelisten auf. Dreißig Jahre später ist der Vater reich, Bruder Sid ein perverser Krimineller und Schwester Soul eine Zuhälterin. Francis aber verlässt die heimische Villa nur, wenn er Drogen braucht, und konsumiert am liebsten TV-Dokumentationen über Aliens. Bald halluziniert er, dass der Satan seine Schwester holt. Francis trifft Vorbereitungen, das zu verhindern.

In der Familie eines TV-Evangelisten geht es drunter und drüber. Sprödes Low-Budget-Drama um Drogen, Sex und religiösen Wahn.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ezra Gould
Produzent
  • Greg Hittelman,
  • Akiko Kato
Darsteller
  • Dita von Teese,
  • Charles Koutris,
  • Zalman King,
  • Ryan Williams,
  • Casey Anderson,
  • Roxanne Arvizu,
  • Benny Ciaramello,
  • Sandy Gardiner
Drehbuch
  • Ezra Gould,
  • Greg Hittelman
Kamera
  • Hilda Mercado
Schnitt
  • Akiko Kato
Ausstattung
  • Ezra Gould

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Metapherngeschwängerte Melange aus Drogenalbtraum, Low-Budget-Familiendrama, Gesellschaftsatire und Softsexfilm, für solche Verhältnisse übersichtlich inszeniert in ewiger Nacht und spartanisch ausgeleuchteten Designerappartements. Regisseur Gould spart sich Arbeit, in dem er einen Erzähler Zusammenhänge erläutern lässt, watet knietief durch religiöse Gleichnisse und gibt Ex-Marilyn-Manson-Gespielin Dita von Teese die Gelegenheit, sich abseits ihrer Model-Tätigkeit als Schauspielerin zu profilieren. Möchtegern-Arthouse für Freunde des etwas anderen Films.
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