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Safari: Misslungener Found-Footage-Thriller, in dem afrikanische Raubtiere arglose Touristen verspeisen und nur deren Filmaufnahmen zurücklassen.

Safari

Handlung und Hintergrund

Nach dem Verschwinden einer Gruppe amerikanischer Touristen im afrikanischen Hinterland werden Filmaufnahmen gefunden, die die Reise der Amerikaner dokumentieren: Von ihrer Abreise in Los Angeles über die Ankunft in Südafrika bis zu ersten Ausflügen mit ihrer Tourleiterin in die Wildnis. Nachdem man dort keine Löwen sehen konnte, wagt man sich in unerforschtes Jagdgebiet. Dort fallen die Mitglieder der Gruppe der Reihe nach Löwen, Schlangen, Hyänen und auch Wilderern zum Opfer.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Darrell James Roodt
Produzent
  • Tyler Hisel,
  • Raja Collins,
  • Alexander Robb,
  • Anton Ernst
Darsteller
  • Kim Argetsinger,
  • Rocky Myers,
  • Robert Palmer Watkins,
  • Chloe Kirby,
  • Carl Beukes,
  • Carly Bailey,
  • Lee-Anne Summers
Drehbuch
  • Tyler Hisel
Kamera
  • Trevor Brown

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Safari: Misslungener Found-Footage-Thriller, in dem afrikanische Raubtiere arglose Touristen verspeisen und nur deren Filmaufnahmen zurücklassen.

    Weiterer Tiefpunkt in der Laufbahn von Darrell James Roodt, der nach ambitionierten Filmen („Sarafina“, „Cry, the Beloved Country“) sein Auskommen mit billigen Genrefilmen wie „Dracula 3000“ und „Prey“ suchte. Die Handlung von letzterem wird hier geringfügig variiert und um das Element der gefundenen Filmaufnahmen à la „Blair Witch Project“ erweitert. Geblieben ist das Übermaß an Klischees, das ein sehr eingeschränktes Bild von Südafrika und seinen Bewohnern bietet.
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