Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Safari

Safari

Anzeige

Safari: Kad Merad aus „Willkomen bei den Sch’tis“ zählt trotz lichtem Haarkranz und ungebuildetem Body zu den Shooting Stars des vergangenen französischen Kinojahres und schmiedet jetzt das Eisen, so lange es heiß ist, mal in harter Genreware wie „22 Bullets“, mal in naiven Späßchen wie dieser federleichten Abenteuerkriminalkomödie vor exotischen Kulissen. Ein herzhaft-derbes Vergnügen für die ganze Familie zwischen handfestem...

Poster

Safari

Handlung und Hintergrund

Richard hat eine Agentur für Safarireisen von seinem Vater geerbt und zuletzt ein bisschen Pech im Spiel gehabt, weshalb er nun für einen Paten aus Johannesburg einen Koffer unbekannten Inhalts über die Grenze nach Mosambique transportieren soll, andernfalls es erst seinem besten Freund und dann vermutlich ihm selbst an den Kragen geht. Getarnt ist die Operation als echte Safari mit echten Gästen, was den Expeditionsleiter vor ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Problem stellt: Von der Wildnis und ihren Bewohnern hat Richard nämlich keine Ahnung.

Im Rahmen einer Safari soll der tölpelhafte Richard für die südafrikanische Mafia einen ominösen Koffer über die Grenze schmuggeln. Abenteuerliche Kriminalkomödie mit dem Star von „Willkommen bei den Sch’tis“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Olivier Baroux
Produzent
  • Richard Grandpierre
Darsteller
  • Kad Merad,
  • Frédérique Bel,
  • Lionel Abelanski,
  • Valérie Benguigui,
  • Guy Lecluyse,
  • David Saracino,
  • Nicolas Marié,
  • Greg Germain
Musik
  • Martin Rappeneau
Kamera
  • Arnaud Stéfani
Schnitt
  • Richard Marizy,
  • Florent Vassault

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Kad Merad aus „Willkomen bei den Sch’tis“ zählt trotz lichtem Haarkranz und ungebuildetem Body zu den Shooting Stars des vergangenen französischen Kinojahres und schmiedet jetzt das Eisen, so lange es heiß ist, mal in harter Genreware wie „22 Bullets“, mal in naiven Späßchen wie dieser federleichten Abenteuerkriminalkomödie vor exotischen Kulissen. Ein herzhaft-derbes Vergnügen für die ganze Familie zwischen handfestem Slapstick, schwarzem Humor und milder Bad-Taste-Komik, glanzvoll angerichtet für die leicht zu erheiternde Masse.
    Mehr anzeigen
Anzeige