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Sae-yi yaeseu

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Sae-yi yaeseu: Das südkoreanische Kino gewinnt in demselben Umfang an Bedeutung, wie sie das chinesische verliert (hier geht Zensur, dort kommt sie wieder). „Say Yes“, ein Horrorthriller reinsten Wassers, dekliniert westliche Roadmovie-Horrorschocker von „Hitcher“ bis „Spurlos“, ohne dabei seine eigenständige Note zu verlieren und als hohler Klon einher zu rollen. Blutvergießen und fehlendes Happy End sind nichts für schwache Nerven...

Poster

Sae-yi yaeseu

Handlung und Hintergrund

Das Jungehepaar Jeong-hyun und Yun-hie aus Seoul, er frischgebackener Vertragsautor, sie glückliche Gattin, verleiht seiner Freude über berufliche Erfolge mit einem Ausflug an die winterliche See Ausdruck. Unterwegs begegnet man an einer Raststätte einem wenig vertrauenerweckenden Grobian, der dem Paar fortan nicht mehr von der Pelle weicht. Weder gutes Zureden noch Drohungen mit der Polizei vermögen den seltsamen Fremdling zu stoppen, im Gegenteil spornt ihn jeder Abwehrversuch zu neuen Ungeheuerlichkeiten an.

Auf der Fahrt in den Wochenendurlaub gerät ein junges Ehepaar ins Visier eines ebenso anhänglichen wie gefährlichen Psychopathen. Fesselnder Roadmovie-Horrorthriller, Koreas Antwort auf „Hitcher - Der Highway-Killer“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kim Sung-hong
Darsteller
  • Park Joong-hoon,
  • Choo Sang-mi,
  • Kim Ju-hyuk

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das südkoreanische Kino gewinnt in demselben Umfang an Bedeutung, wie sie das chinesische verliert (hier geht Zensur, dort kommt sie wieder). „Say Yes“, ein Horrorthriller reinsten Wassers, dekliniert westliche Roadmovie-Horrorschocker von „Hitcher“ bis „Spurlos“, ohne dabei seine eigenständige Note zu verlieren und als hohler Klon einher zu rollen. Blutvergießen und fehlendes Happy End sind nichts für schwache Nerven, Horrorfans und Eastern-Gourmets werden prompt und fein bedient.
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