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Sacramento

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Ride the High Country: Sam Peckinpah begründete mit „Sacramento“ gleichzeitig mit John Fords „Der Mann, der Liberty Valance erschoss“ das Genre des Spätwestern. Joel McCrea und Randolph Scott sind gealterte Männer, die Brillen tragen, lange Unterhosen und verwundert neuen Zeiten, Automobilen und Wettrennen zwischen Pferden und Kamelen gegenüberstehen. Im ersten dieser „schmutzigen Western“ wird über Einsamkeit, Moral, Erlösung geredet...

Handlung und Hintergrund

Um 1900. Ex-Sheriff Steve Judd begegnet in Sacramento dem alten Freund Gil Westrum, erzählt, er werde im Auftrag der Bank Gold transportieren. Gil schließt sich an, will mit Partner Heck das Gold rauben. Die mitreitende Farmerstochter Elsa, die im Goldgräberlager heiratet, ist vom Bräutigam Billy abgestoßen. Steve erkennt Gils wahre Absichten. Elsa reitet mit den Männern zurück. Sie schießen sich mit Billys Brüdern, siegen. Gil gibt dem tödlich verwundeten Steve das Versprechen, das Gold abzuliefern. Steve stirbt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sam Peckinpah
Produzent
  • Richard E. Lyons
Darsteller
  • Warren Oates,
  • Randolph Scott,
  • Joel McCrea,
  • Mariette Hartley,
  • Ronald Starr,
  • R. G. Armstrong,
  • Edgar Buchanan,
  • John Anderson,
  • L. Q. Jones,
  • James Drury
Drehbuch
  • N. B. Stone jr
Musik
  • George Bassman
Kamera
  • Lucien Ballard
Schnitt
  • Frank Santillo

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Sam Peckinpah begründete mit „Sacramento“ gleichzeitig mit John Fords „Der Mann, der Liberty Valance erschoss“ das Genre des Spätwestern. Joel McCrea und Randolph Scott sind gealterte Männer, die Brillen tragen, lange Unterhosen und verwundert neuen Zeiten, Automobilen und Wettrennen zwischen Pferden und Kamelen gegenüberstehen. Im ersten dieser „schmutzigen Western“ wird über Einsamkeit, Moral, Erlösung geredet. Wälder und Berge erstrahlen letztmalig im Glanz des Indian Summer.
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