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Sacra Corona


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Sacra Corona: Ungarns Gründergeschichte wird thematisiert (und angeblich auch ein wenig zur patriotischen Erbauung frisiert) zur Feier des tausendjährigen Nationaljubiläums (im Jahr 2000!) in diesem vom Staat dementsprechend co-finanzierten Historienepos (ohne Bezug zu Kreuzrittern oder anderen Filmen). Höfische Ränke, Ehegeschichten und politische Strategiedebatten werden liebevoller inszeniert als die vergleichsweise unspektakulären...

Sacra Corona

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Handlung und Hintergrund

Im elften Jahrhundert nach Christi Geburt steht das junge Königreich Ungarn an der Schwelle zum Bürgerkrieg. König Salomon, Sohn des schlechten König Andras, hat die intrigante Tochter des deutschen Kaisers gefreit. Geza und Laszlo, Söhne des um den Thron betrogenen Prinz Bela, befürchten mit Recht den Ausverkauf ungarischer Interessen, und führen, als Salomon Land an Feinde verscherbelt, einen Aufstand zum Sieg. Doch auch dem neuen König Geza ist keine lange Amtszeit beschieden, erst Bruder Laszlo eint das Land.

Im frühen Mittelalter duellieren sich die Söhne zweier Herrscherhäuser um den Thron des jungen Ungarn. Kostümdrama um den ungarischen Gründermythos, produziert anlässlich des tausendjährigen Landesjubiläums.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gábor Koltay
Produzent
  • Zsuzsanna Somlai
Darsteller
  • Franco Nero,
  • Attila Szarvas,
  • Peter Horkay,
  • Pal Oberfrank,
  • Eszter Ónodi,
  • Laszlo Foldi,
  • Eva Auksz,
  • Szilvia Kiss
Drehbuch
  • Istvan Nemeskurty
Musik
  • Gergely Koltay
Kamera
  • Emil Novák
Schnitt
  • Lajos Halász

Kritiken und Bewertungen

4,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Ungarns Gründergeschichte wird thematisiert (und angeblich auch ein wenig zur patriotischen Erbauung frisiert) zur Feier des tausendjährigen Nationaljubiläums (im Jahr 2000!) in diesem vom Staat dementsprechend co-finanzierten Historienepos (ohne Bezug zu Kreuzrittern oder anderen Filmen). Höfische Ränke, Ehegeschichten und politische Strategiedebatten werden liebevoller inszeniert als die vergleichsweise unspektakulären Schlachtszenen, historisch interessierte Zuschauer kommen eher auf ihre Kosten als bloße Actionfreunde.
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