Saboteur: Humorvoller Hitchcock-Film um einen Mann, der fälschlicherweise angeklagt wird, Sabotage an einer Fabrik verübt zu haben und daraufhin den wahren Schuldigen jagt.
Handlung und Hintergrund
Fabrikarbeiter Barry Kane wird fälschlicherweise beschuldigt, Sabotage verübt zu haben. Diese führte zu einer Explosion, bei der einer seiner Freunde und Kollegen ums Leben kam. Als er feststellt, dass ihm niemand die Wahrheit glauben möchte, ist er gezwungen, mit den wenigen Informationen, die er über den Vorfall hat, den wahren Verantwortlichen ausfindig zu machen. Dieser entpuppt sich als Anführer eines Schmugglerrings, dem Kane schließlich bis zum Showdown auf der Freiheitsstatue folgt.
Barry ist fälschlicherweise angeklagt, Sabotage an einer Fabrik verübt zu haben. Er muss nun den wahren Schuldigen finden, um seine Unschuld zu beweisen, und dies führt ihn quer durch die USA bis hinauf zur Freiheitsstatue. Ein Hitchcock-Film, aber humoresker als viele andere Filme des Meisters.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Alfred Hitchcock
Produzent
- Frank Lloyd
Darsteller
- Robert Mitchum,
- Robert Cummings,
- Priscilla Lane,
- Otto Kruger,
- Alan Baxter,
- Clem Bevans,
- Alma Kruger,
- Norman Lloyd,
- Vaughan Glaser,
- Dorothy Peterson,
- Ian Wolfe
Drehbuch
- Peter Viertel,
- Joan Harrison,
- Dorothy Parker
Musik
- Charles Previn,
- Frank Skinner
Kamera
- Joseph Valentine
Schnitt
- Otto Ludwig