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Sôseiji


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Sôseiji: Shinya Tsukamoto liefert zwar immer noch mit die experimentellsten Montagen im gegenwärtigen japanischen Kino, was etwas heißen will. Seit seinen Technopunk-Tagen ist der „Tetsuo“-Regisseur jedoch sichtbar zur Ruhe und auf die meditative Stimmung gekommen. In dieser freien, recht horrorgerechten Interpretation eines zuvor bereits mehrfach verfilmten Buches von Nippons populärem Schriftsteller Edogawa Rampo tauscht...

Sôseiji

Handlung und Hintergrund

Als hochdekorierter Spezialist für Kriegsverletzungen hat Dr. Yukio Daitokuji es im Tokio der 30er Jahre trotz seiner jungen Jahre zu hohem Ansehen gebracht. Seit er jedoch die unter rätselhaftem Gedächtnisschwund leidende Rin heiratete, hängt der Haussegen schief. Die Eltern sterben nacheinander unnatürlich anmutende Tode, auch fühlt sich der Doktor vermehrt diffus verfolgt. Tatsächlich trachtet ihm ein unbekannter Zwilling, der sein Leben im Slum fristete, nach dem hochwohlgeborenen Leben.

Ein unheimlicher Doppelgänger bedroht die vormals friedliche Existenz eines allseits geachteten Mediziners. Horrorklassenkampf von Shinya Tsukamoto.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Shinya Tsukamoto
Produzent
  • Toshiaki Nakazawa,
  • Yasuhiko Furusato,
  • Futoshi Nishimura
Darsteller
  • Tadanobu Asano,
  • Masahiro Motoki,
  • Yasutaka Tsutsui,
  • Ryo,
  • Shiho Fujimura,
  • Akaji Maro,
  • Naoto Takenaka,
  • Renji Ishibashi
Drehbuch
  • Shinya Tsukamoto
Musik
  • Chu Ishikawa
Kamera
  • Shinya Tsukamoto
Schnitt
  • Shinya Tsukamoto

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Shinya Tsukamoto liefert zwar immer noch mit die experimentellsten Montagen im gegenwärtigen japanischen Kino, was etwas heißen will. Seit seinen Technopunk-Tagen ist der „Tetsuo“-Regisseur jedoch sichtbar zur Ruhe und auf die meditative Stimmung gekommen. In dieser freien, recht horrorgerechten Interpretation eines zuvor bereits mehrfach verfilmten Buches von Nippons populärem Schriftsteller Edogawa Rampo tauscht der Bettler die Rolle mit dem Prinz auf die harte Tour. Guter Tipp für Grusel- und Easternfreunde.
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