Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Running Time

Running Time

Anzeige

Running Time: „Irréversible“ zwinkert aus der Ferne um die Ecke, wenn die „Tanz der Teufel“-Mitstreiter Bruce Campbell und Josh Becker im soundsovielten Verbund einen minutiös geplanten und angesichts dessen recht pannenreich ausgeführten Raubzug in Echtzeit und Schwarzweißfotografie ohne einen einzigen spürbaren Schnitt praktisch an einem Nachmittag aufs Parkett kippen. Angesichts der technischen Besonderheiten und des gewöhnungsbedürftigen...

Poster

Running Time

Handlung und Hintergrund

Nach fünf Jahren im Gefängnis, die er hauptsächlich deshalb zubrachte, weil ihn sein Kumpel Patrick hüfthoch in den Schlamassel ritt, kommt Carl aus dem Knast und sinnt allen gegenteiligen Beteuerungen zum trotz auf den nächsten großen Coup. Auf das Schmiergeld aus der illegalen Knastwäscherei hat er es abgesehen, seine Partner sind ein nervöser Junkie, ein unfähiger Tresorknacker und ausgerechnet Patrick. Ob es danach noch eine Zukunft für Carl und seine Jugendliebe Janie gibt?

Frisch aus dem Knast entlassen plant Carl (Bruce Campbell) sofort einen Raubzug gegen den korrupten Gefängniswärter. In Echtzeit und schwarzweiß gedrehte Arthäuschen-Räuberpistole.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Josh Becker
Produzent
  • Jane Goe
Darsteller
  • Bruce Campbell,
  • Jeremy Roberts,
  • Anita Barone,
  • Stan Davis,
  • Gordon Jennison,
  • Art LaFleur,
  • Dana Craig,
  • Bridget Hoffman
Drehbuch
  • Josh Becker
Musik
  • Joseph LoDuca
Kamera
  • Kurt Rauf
Schnitt
  • Kaye Davis

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • „Irréversible“ zwinkert aus der Ferne um die Ecke, wenn die „Tanz der Teufel“-Mitstreiter Bruce Campbell und Josh Becker im soundsovielten Verbund einen minutiös geplanten und angesichts dessen recht pannenreich ausgeführten Raubzug in Echtzeit und Schwarzweißfotografie ohne einen einzigen spürbaren Schnitt praktisch an einem Nachmittag aufs Parkett kippen. Angesichts der technischen Besonderheiten und des gewöhnungsbedürftigen Looks kein unbedingter Hitkandidat, doch gewiss ein heißer Tip für Genre-Gourmets und B-Movie-Cineasten.
    Mehr anzeigen
Anzeige