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Rugrats in Paris

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Rugrats in Paris - The Movie: Zweites Kinoanimationsabenteuer der populären TV-Windelgang der "Rugrats", die diesmal Paris unsicher machen.

Handlung und Hintergrund

Als Tommys Erfindervater Stu nach Paris zum Reptar-Themenpark gebeten wird, um den von ihm kreierten mechanischen Dinosaurier zu reparieren, begleitet ihn die Rugrats-Clique samt Eltern in die malerische Stadt des Eiffelturms. Im Themenpark machen die Kids Bekanntschaft mit der kinderhassenden Managerin Coco, die sich an Chuckies verwitweten Vater Chas heranmacht.

Coco La Bouche, die kinderhassende Vorsteherin des Vergnügungsparks EuroReptarland, kocht vor Wut. Einer der von Stu Pickles entworfenen Roboter hat seinen Geist aufgegeben, und das ausgerechnet jetzt, da die Entscheidung über den Posten der Parkleitung ansteht. So wird Stu nach Paris zitiert, um nach dem Rechten zu sehen. Begleitet wird er vom verwaisten Chuckie Finster, der eine neue Frau für seinen Vater sucht. Das kommt Coco gelegen, denn um die Stelle zu ergattern, braucht sie dringend eine Vorzeigefamilie…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Stig Bergqvist,
  • Paul Demeyer
Produzent
  • Albie Hecht,
  • Julia Pistor,
  • Eryk Casemiro,
  • Hal Waite,
  • Arlene Klasky,
  • Gabor Csupo
Darsteller
  • Tim Curry,
  • Tress MacNeille,
  • Billy West,
  • Casey Kasem,
  • Phil Proctor,
  • Dan Castellaneta,
  • Cree Summer Franck,
  • Kevin Richardson
Drehbuch
  • J. David Stem,
  • David N. Weiss,
  • Jill Gorey,
  • Barbara Herndon,
  • Kate Boutilier
Musik
  • Mark Mothersbaugh
Schnitt
  • Dima Malanitchev
Ausstattung
  • Dima Malanitchev

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Rugrats in Paris: Zweites Kinoanimationsabenteuer der populären TV-Windelgang der "Rugrats", die diesmal Paris unsicher machen.

    Während Jim Carrey in der Verfilmung des Dr. Seuss-Kinderklassikers „Der Grinch“ mit einem phänomenalen Start am Thanksgiving-Vorwochenende am Boxoffice triumphierte, konnte das zweite abendfüllende Animationsabenteuer der populären Kiddiekabelserie „Rugrats“ mit rund 23 Mio. Dollar trotz harter Konkurrenz ebenfalls für kräftigen Wirbel sorgen. Die wilde Windelgang sprechender Babys und Kleinkinder macht diesmal Paris unsicher, wobei das zentrale Thema die Suche nach einem Mutterersatz für den verwaisten Chuckie ist.

    Während die erste Filmadaption des Nickelodeon-Hits 1998 als Actionabenteuer angelegt war, in dem sich die Rugrats im Wald verlaufen und das unterschwellige ernste Thema Geschwistereifersucht war, werden diesmal neben dem überdrehten Slapstick melancholische Reflexionen über den traumatischen Verlust der geliebten Mutter eingebracht. Als Tommys Erfindervater Stu nach Paris zum Reptar-Themenpark gebeten wird, um den von ihm kreierten riesigen mechanischen Dinosaurier zu reparieren, begleitet ihn die Rugrats-Clique samt Eltern in die malerische Stadt des Eiffelturms. Im Themenpark machen die Kids Bekanntschaft mit der skrupellosen Managerin Coco (im Original von Susan Sarandon gesprochen), die Kinder hasst. Doch weil sie für ihre Beförderung ein familienfreundliches Image benötigt, macht sie sich an Chuckies verwitweten Vater Chas heran. Minidiva Angelica spielt Kuppelerin, und Chuckie könnte statt mit einer netten neuen Mama mit einer bösen Stiefmutter enden. Das „Godzilla“-inspirierte Finale gibt der Gang Gelegenheit, im Inneren des mechanischen Reptar durch die Straßen von Paris zu stapfen und einen Kampf mit einer Riesenschnecke auszufechten.

    Die Amerikaner in Paris sorgen wie schon so viele ihrer filmischen Vorgänger für jede Menge Unfug und Verwirrung. Der körperfunktionsbetonte Humor umfasst schmutzige Windeln, Blähungsgeräusche, Rülpsen und Erbrechen und dürfte die infantilsten Gemüter erfreuen. Doch auch für das Amusement von Erwachsenen wird gesorgt, indem satirische Seitenhiebe auf EuroDisney und globale Kommerzialisierung im Allgemeinen ausgeteilt und Filmzitate eingebaut werden, allen voran eine famose „Der Pate“-Referenz. Der pfiffige Soundtrack bringt zur Begeisterung der Kiddies gleich zweimal den aktuellen Hit der Baha-Men, „Who Let The Dogs Out“, zum Einsatz, und mit einem massiven Burger-King-Tie-In wird ihnen der clevere Slapstickspaß zusätzlich schmackhaft gemacht. ara.
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