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Rude Boy: The Jamaican Don


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Rude Boy: The Jamaican Don: Namhafte Künstler aus der karibisch-amerikanischen Künstlerfraktion werfen sich Schale und geben voller Elan den „Scarface“ für den Rastamann in dieser künstlerisch ambitionierten, inhaltlich überladenen und handwerklich zuweilen amateurhaften Mischung aus Musikerdrama und Drogenthriller zu den Produktionskosten von Al Pacinos Zigarrenkiste. Sehenswert die in authentischen jamaikanischen Ghettokulissen eingebetteten...

Rude Boy: The Jamaican Don

Handlung und Hintergrund

Homeboy Julius aus Jamaica träumt von einer Musikerkarriere in den USA. Da unterbreitet ihm der mächtige Gangsterboss Biggs ein verlockendes Angebot. Wenn Julius für Biggs Drogen von der Karibik in die USA schmuggelt, bekommt er Geld, coole Klamotten, eine Aufenthaltsgenehmigung und eine Studiosession obendrein. Julius wird zum wichtigsten Verbindungsmann zwischen Kalifornien und Kingston, und sowohl künstlerisch als auch in der Liebe zeichnen sich Perspektiven ab. Dann jedoch bricht der Bandenkrieg aus, und Julius steckt mittendrin.

Drogengangster Julius träumt von DJ-Karriere und großer Liebe, doch zunächst muss in der Realität der Bandenkrieg gewonnen werden. Karibisch eingefärbtes Unterweltgemetzel mit wenig Geld und großen „Scarface“-Ambitionen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Desmond Gumbs
Produzent
  • Susan Crank,
  • Bentley Kyle Evans,
  • Trenten Gumbs
Darsteller
  • Michael "Bear" Taliferro,
  • Mark Danvers,
  • Beenie Man,
  • LaNease Adams,
  • Marcia Griffith,
  • Natalie Le Blanc,
  • Anthony McKinley,
  • Tarita Virtue
Schnitt
  • Shawn Adams

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Namhafte Künstler aus der karibisch-amerikanischen Künstlerfraktion werfen sich Schale und geben voller Elan den „Scarface“ für den Rastamann in dieser künstlerisch ambitionierten, inhaltlich überladenen und handwerklich zuweilen amateurhaften Mischung aus Musikerdrama und Drogenthriller zu den Produktionskosten von Al Pacinos Zigarrenkiste. Sehenswert die in authentischen jamaikanischen Ghettokulissen eingebetteten Bandenkampfszenen, und auch Liebhaber der dazugehörigen Musik (heutzutage eher Hiphop denn Reggae) riskieren einen Blick.
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