Rovdyr: Der Titelsong „Road to Nowhere“ aus Wes Cravens Horrorklassiker „Last House on the Left“ gibt gleich mal die Marschrichtung vor als Vorspannmusik dieses inhaltlich voll dem amerikanischen Kettensägenterror der 70er verpflichteten Redneck-Horrortrip aus Norwegen. Stilistisch orientiert man sich indes an der neueren Hollywood-Schule mit ihren verwaschenen Farben und schnellen Schnitten, Freunde von Slasher Movies und Menschenjagden...

Handlung und Hintergrund
Vier junge Menschen unternehmen einen Ausflug ins Grüne. Das Wetter ist mies, die Menschen, die man an der Raststätte trifft, unfreundlich, und die Stimmung im Team auf dem Tiefpunkt. Da sorgt eine Tramperin für Abwechslung. Die hat offenbar etwas Schlimmes erlebt, rückt so recht aber nicht mit der Sprache heraus und empfiehlt, bei winkenden Waldbauern nicht anzuhalten. Die jungen Leute tun es trotzdem und erleben eine böse Überraschung. Die Landwirte sind begeisterte Jäger, und sie selbst sind die Beute.
Vier junge Leute geraten ins Visier mörderischer Hinterwäldler. Nasskalte Slasher-Schnitzeljagd aus Norwegen nach bewährten US-Vorbildern.