Erst in der Wüste von Arizona gelingt es dem FBI in Gestalt von Officer Jack La Roca und seiner Partnerin Jane, den nicht nur von Cops dringend gesuchten Kronzeugen Rabbit dingfest zu machen. Das Auftauchen schwer bewaffneter Schwarzwesten zwingt die unterwegs zum Sextett gewachsene Ordnungshüterschar auf Nebenstraßen, wo man sich urplötzlich von den grimmigen Geistern auferstandener Kettensträflinge bedrängt sieht. Gegen die ist mit Pistolen wenig auszurichten…
Zombifizierte Kettensträflinge gegen FBI-Agenten in einem sonnendurchfluteten, veritabel ruppigen Horrorfilm von Genrefachkraft William Wesley. Mit Lou Diamond Phillips, Lori Petty und L.Q. Jones.
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Kritikerrezensionen
Route 666 Kritik
Route 666: Zombifizierte Kettensträflinge gegen FBI-Agenten in einem sonnendurchfluteten, veritabel ruppigen Horrorfilm.
Nach Mad Slashern, Geisterhäusern und Killertieren kommt die Horrorwelle bei den Zombies an, und Regisseur William Wesley ist gewiss kein Neuling, wenn es darum geht, bewaffnete Bildermachos gegen untote Sensenmänner anzusetzen. Lou Diamond Philips und Lori Petty verleihen dem angenehm sonnendurchfluteten Gemetzel prominenten Glanz, und die im Private-Ryan-Schnittstil gehaltenen Metzelszenen mit Bauwerkzeug dürften selbst bei abgebrühten Splatterheads wenig Wünsche offen lassen. Top 10 möglich.