Rotor: Der Traum von Sicherheit und Law & Order mittels eines automatischen Polizisten realisiert diese solide Action-Produktion in Anlehnung an den „Robocop“. In Ermangelung eines großen Budgets kann der Film an dieses berühmte und erfolgreiche Vorbild nicht heranreichen, sondern gewinnt seine Attraktivität durch beste B-Film-Qualitäten. Die Regiearbeit von Cullen Blaine ist harmloser als Cover und Aufmachung glauben lassen...
Handlung und Hintergrund
Dallas. Dr. Barry Coldyron ist der Leiter des Versuchslabors der Polizei. Er plant die Sicherheit der Zukunft durch Polizeiroboter. Korrupte Politiker wollen über sein R.O.T.O.R.-Projekt Karriere machen und fordern schnelle Ergebnisse, Coldyron hält R.O.T.O.R. für noch nicht ausgereift und kündigt. Der Cop-Android tritt den Dienst an. Der einfache Verkehrssünder wird fortan mit gezieltem Todesschuß an bestehende Gesetze erinnert und schnell ist klar, die Maschine bedarf dringend der Überarbeitung. Coldyron wird reaktiviert, um seine Schöpfung zu stoppen. Der R.O.T.O.R. geht in die Falle und explodiert. Coldyron selbst wird das Opfer der Politiker, die über ihn stolperten.
Dallas. Dr. Barry Coldyron ist der Leiter des Versuchslabors der Polizei. Er plant die Sicherheit der Zukunft durch Polizeiroboter. Korrupte Politiker wollen über sein R.O.T.O.R.-Projekt Karriere machen und fordern schnelle Ergebnisse, Coldyron hält R.O.T.O.R. für noch nicht ausgereift und kündigt. Der Cop-Android tritt den Dienst an und gerät rasch außer Kontrolle.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Cullen Blaine
Darsteller
- Richard Giesswein,
- Margaret Trigg,
- Jayne Smith