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Rosa La Rose, fille publique


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Rosa La Rose, fille publique: Schon immer war das älteste Gewerbe der Welt ein Lieblingsthema der Filmemacher - und Paris als Stadt der Liebe Austragungsstätte Nummer eins aller erotischen Spiele. Paul Vecchiali hat seine Prostituierten-Variante aus dem Jahre 1986 ganz um die erfrischend unverbrauchte und ungeniert agierende Marianne Basler („Der kleine Tod der feinen Damen“) aufgebaut. An ihrer Seite bleiben die ihr Alter statt eines Namens tragenden...

Rosa La Rose, fille publique

Handlung und Hintergrund

Rosa, jung, hübsch und äußerst begehrenswert, lebt und arbeitet im Pariser Hallenviertel, inmitten eines kleinen Kreises von Nutten und Kleinkriminellen, die sich um ihren Zuhälter Gilbert scharen. Die Gruppe hat Spaß, man genießt das Leben und lebt in den Tag hinein, bis Rosa, ausgerechnet an ihrem Geburtstag, einen jungen Arbeiter kennenlernt und sich verliebt. Der schmiedet auch sogleich Pläne für ein neues Leben mit ihr, doch für Rosa stehen die Intensität ihrer Gefühle und der Traum von einer romantischen Liebe so sehr im Widerspruch zu ihrer eigenen Realität, die sie an Gilbert bindet, daß ihr selbst am Ende nur noch ein dramatischer Ausweg möglich erscheint.

Leichtfüßige französische Tragikomödie um ein Mädchen, das in der Hoffnung auf eine romantische Liebe auf dem Straßenstrich landet und von einem Prinzen gerettet wird.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Paul Vecchiali
Produzent
  • Pierre Bello
Darsteller
  • Marianne Basler,
  • Jean Sorel,
  • Pierre Cosso,
  • Laurent Lévy
Drehbuch
  • Martine Maqueron
Musik
  • Roland Vincent
Kamera
  • Georges Strouve,
  • Renato Berta

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Schon immer war das älteste Gewerbe der Welt ein Lieblingsthema der Filmemacher - und Paris als Stadt der Liebe Austragungsstätte Nummer eins aller erotischen Spiele. Paul Vecchiali hat seine Prostituierten-Variante aus dem Jahre 1986 ganz um die erfrischend unverbrauchte und ungeniert agierende Marianne Basler („Der kleine Tod der feinen Damen“) aufgebaut. An ihrer Seite bleiben die ihr Alter statt eines Namens tragenden Nutten (35 und 40) und selbst Pierre Cosso („La Boum 2“) Staffage eines teilweise ins theatralische abgleitenden Erotosozio-Drams mit der Botschaft vom harten Leben auf der Straße, die allerdings beinahe unter dem Etikett „typisch französisch“ erstickt.
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