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Roots: The Complete Collection


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Roots: The Complete Collection: Beide TV-Mehrteiler über den afrikanischen Sklaven Kunta Kinte und die bewegte Geschichte seiner Familie in den USA.

Roots: The Complete Collection

Handlung und Hintergrund

Im Jahre 1767 wird der siebzehnjährige Kunta Kinte von Sklavenjägern aus Gambia in die USA entführt. Die beiden Mehrteiler erzählen von seiner Ankunft auf der Reynolds-Plantage, mehreren Fluchtversuchen und dem festen Willen, seine afrikanischen Wurzeln nicht zu vergessen. Er heiratet die Sklavin Belle und bekommt eine Tochter, die später auf eine andere Farm verkauft wird. Deren Sohn Tom wiederum arbeitet als erfolgreicher Hahnenkämpfer für seinen Herrn, durch den er sogar bis nach England kommt. Als freier Mann kehrt Vater George Jahre später heim zu seiner Frau und seinen Söhnen Tom und Lewis. Nach dem Ende des Bürgerkrieges lässt Tom Harvey sich mit seiner Familie in Henning, Tennessee, nieder. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten kann sich die Familie eine eigene Existenz aufbauen. Die Geschichte vom „Afrikaner“ wird von Generation zu Generation weitergegeben, bis der Schriftsteller Alex Haley, ein Nachfahre in der sechsten Generation, die Familiengeschichte aufschreibt und nach jahrelangen Recherchen tatsächlich das Dorf Juffure in Gambia findet.

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Roots: The Complete Collection: Beide TV-Mehrteiler über den afrikanischen Sklaven Kunta Kinte und die bewegte Geschichte seiner Familie in den USA.

    Mit mehreren Emmys und einem Golden Globe ausgezeichnete TV-Mehrteiler, die auf dem gleichnamigen Buch von Alex Haley basieren. Der Autor bekam 1977 einen Pulitzerpreis dafür, dass erstmals ein Autor exemplarisch die Geschichte der afrikanischstämmigen Bewohner der USA aufgezeichnet hatte. Die Verfilmungen beeindruckten durch ein enormes Staraufgebot. Für die Fortsetzung konnten sogar Filmstars wie Henry Fonda und Olivia de Havilland gewonnen werden. Eine ähnliche Dichte an Topstars konnten nur noch die Verfilmungen von „Fackeln im Sturm“ aufweisen, die rund zehn Jahre später von denselben Produzenten realisiert wurden.
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