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Room 33

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Room 33: Im Gegensatz zu dem Heizungskeller-Actionfilm hat der im Heizungskeller gedrehte C-Horrorfilm den Vorteil, dass man sich die theoretisch kostenaufwendigen und gefährlichen Schlägereien und Pyroeffekte sparen kann. Es irren nur mehr sechs oder sieben namenlose Laienschauspieler durch leere, dunkle Gänge und reden ab und zu etwas Beliebiges. Hin und wieder liegt einer da und blutet. Hier erschöpft sich die originelle...

Poster

Room 33

Handlung und Hintergrund

Zwei Pärchen verfransen sich auf dem Weg durchs Hinterland auf irgendwelchen Waldwegen, nehmen noch ein fremdes Pärchen an Bord, das eine Panne hatte, und stoßen irgendwo im Nirgendwo auf eine quer über die Straße errichtete Absperrung mit einem verlassenen Gebäude dahinter. Als sie das Gelände erkunden, treffen sie erst auf eine verwirrt wirkende junge Frau und dann den Grund ihrer Aufregung, den zu Untaten wild entschlossenen letzten Bewohner jener ausgedienten Irrenanstalt, auf deren Boden man sich befindet.

Drei verirrte junge Pärchen geraten auf einem nur scheinbar verlassenen Klinikgelände an ein mörderisches Phantom. Ereignisarmer Low-Budget-Horrorfilm.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Eddie Barbini
Darsteller
  • Chad Michael Collins,
  • Nicole Dionne,
  • Nina Hauser

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Im Gegensatz zu dem Heizungskeller-Actionfilm hat der im Heizungskeller gedrehte C-Horrorfilm den Vorteil, dass man sich die theoretisch kostenaufwendigen und gefährlichen Schlägereien und Pyroeffekte sparen kann. Es irren nur mehr sechs oder sieben namenlose Laienschauspieler durch leere, dunkle Gänge und reden ab und zu etwas Beliebiges. Hin und wieder liegt einer da und blutet. Hier erschöpft sich die originelle Note, in dem es das wie ein durchschnittlicher Typ aussehende Phantom auf die Augen seiner Opfer abgesehen hat. Für Horrorallesseher.
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