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Romper Stomper

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Romper Stomper: Regisseur Geoffrey Wright ist ein harter, wirklichkeitsnaher Film über das Phänomen der Skinheads gelungen. Ein Zeichen gegen Gewalt und Neofaschismus.

Handlung und Hintergrund

Eine Gruppe von Skinheads nutzt jede Gelegenheit, Vietnamesen zu verprügeln. Als die von ihrem Vater mißbrauchte Gabe zu der Gruppe stößt, beginnen Buhlereien um das Mädchen. Nach einer glücklich überstandenen Schlacht gegen gutbewaffnete Vietnamesen, eskaliert die Situation bei den Skins.

Eine Gruppe von Skinheads nutzt jede Gelegenheit, Vietnamesen zu verprügeln. Als die von ihrem Vater mißbrauchte Gabe zu der Gruppe stößt, beginnen Buhlereien um das Mädchen, das zunächst von Hando, dem charismatischen und gewaltverliebten Anführer der Gruppe, für sich beansprucht wird. Nach einer überstandenen Schlacht gegen Vietnamesen eskaliert die Situation, die Gruppe zerfällt. Gabe verliebt sich in den schüchternen Skin David, doch Hando kann es nicht auf sich sitzen lassen, verlassen worden zu sein.

Regisseur Geoffrey Wright ist ein harter, wirklichkeitsnaher Film über das Phänomen der Skinheads gelungen. Der Film wurde ob seiner drastischen Szenen und der freien politischen Interpretierbarkeit kontrovers diskutiert. Tatsächlich ist „Romper Stomper“ ein meisterlicher Spannungsfilm, der die gezeigte Gewalt entschieden ablehnt.

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Darsteller und Crew

  • Russell Crowe
    Russell Crowe
  • Jacqueline McKenzie
    Jacqueline McKenzie
  • Daniel Pollock
  • Alex Scott
  • Leigh Russell
  • Daniel Wyllie
  • Geoffrey Wright
  • Daniel Scharf
  • Ron Hagen
  • John Clifford White

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Romper Stomper: Regisseur Geoffrey Wright ist ein harter, wirklichkeitsnaher Film über das Phänomen der Skinheads gelungen. Ein Zeichen gegen Gewalt und Neofaschismus.

    Regisseur Geoff Wright folgt einer Gruppe von nationalsozialistischen Skins, verpaßt es dabei aber, seine eindrucksvollen Bilder zu kommentieren. So macht er einen Film interpretierbar, der als Statement gegen Gewalt und Neofaschismus geplant war, in dieser Form aber auch zum Kultfilm der prügelnden Rechten avancieren könnte.
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