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Role/Play


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Role/Play: Ein Pool, eine Ferienwohnung und zwei gutaussehende Herren sind praktisch die einzigen nennenswerten Zutaten zu Rob Williams‘ homoerotischem Männerselbstfindungsdrama um Gegensätze, die sich an- und ausziehen. Das Rollenspiel, von dem im Titel die Rede ist, bezieht sich in diesem Zusammenhang nicht etwa auf Sexspiele, sondern auf die Rolle, die ein jeder in der eigenen öffentlichen Selbstdarstellung spielt. Und die...

Role/Play

  • Kinostart: 03.06.2010
  • Dauer: 85 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Der beliebte Fernsehstar Graham Windsor braucht mal etwas Abstand zum Medienrummel, wurde er doch eben erst auf unschöne Weise geoutet mittels eines intimen Videos. Nun hockt er an der sonnigen Pool-Terrasse einer kleinen Appartementanlage und überlegt, wie es wohl weitergeht, als der Schwulenrechtsaktivist Trey Reed auftaucht, um selbigenorts seine Wunden aus der Beziehungskrise zu lecken. Zunächst sind sich die grundverschiedenen Kerle gar nicht grün, doch dann kommt man sich langsam erst körperlich und dann auch romantisch näher.

Den Schauspieler Graham und den Politaktivisten Trey verbindet außer dem Schwulsein wenig. Trotzdem (oder gerade deshalb) verlieben sie sich ineinander. Elegantes Low-Budget-Liebesdrama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rob Williams
Produzent
  • Rodney Johnson
Darsteller
  • Steve Callahan,
  • Matthew Montgomery,
  • David Pevsner,
  • Brian Nolan,
  • Matthew Stephen Herrick,
  • JM J. Bullock,
  • Ryland Dodge
Drehbuch
  • Rob Williams
Musik
  • Jake Monaco
Kamera
  • Ruben Russ
Schnitt
  • Mike Justice

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein Pool, eine Ferienwohnung und zwei gutaussehende Herren sind praktisch die einzigen nennenswerten Zutaten zu Rob Williams‘ homoerotischem Männerselbstfindungsdrama um Gegensätze, die sich an- und ausziehen. Das Rollenspiel, von dem im Titel die Rede ist, bezieht sich in diesem Zusammenhang nicht etwa auf Sexspiele, sondern auf die Rolle, die ein jeder in der eigenen öffentlichen Selbstdarstellung spielt. Und die kann bekanntlich ganz schön vom wahren Selbst abweichen. Hübsch gestylte, lichte Low-Budget-Love-Story zwischen Voyeurfantasie und Anliegen.
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