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„Rogue Squadron“: „Star Wars“-Film von „Wonder Woman“-Macherin erreicht nächsten Meilenstein

„Rogue Squadron“: „Star Wars“-Film von „Wonder Woman“-Macherin erreicht nächsten Meilenstein
© Warner Bros./Clay Enos

Patty Jenkins hat ihren Schreiberling für ihr „Star Wars“-Projekt „Rogue Squadron“ gefunden. Matthew Robinson hat etwa „Love and Monsters“ verfasst.

Von allen aktuellen und bekannten Filmprojekten im „Star Wars“-Universum dürfte jenes von „Wonder Woman“-Regisseurin Patty Jenkins das wohl interessanteste sein. Denn in „Rogue Squadron“ wird erstmals das berüchtigte Rebellen-Geschwader, die Rogue Group, im Mittelpunkt eines „Star Wars“-Films stehen. Die von Luke Skywalker während des Galaktischen Bürgerkriegs mitbegründete Fliegerstaffel besteht nur aus den besten und waghalsigsten Pilot*innen, die die Rebellen-Allianz aufbieten kann. Bei einem Film mit dieser Thematik kann man als geneigter Fan quasi das Gegenstück zum Klassiker „Top Gun“ erwarten.

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Und damit der Film nicht nur mit spektakulären Dogfights, sondern auch mit einer fesselnden Story aufwarten kann, haben Lucasfilm und Jenkins nun endlich die richtige Person an Bord: Drehbuchautor Matthew Robinson wird das Skript verfassen, wie The Hollywood Reporter berichtet. Robinson gab 2009 sein Debüt sowohl als Autor wie auch als Regisseur mit der Komödie „Lügen macht erfinderisch“. Zuletzt lieferte er die Drehbücher zu den Filmen „Dora und die goldene Stadt“ sowie „Love and Monsters“.

 

Neben „Rogue Squadron“ wurde er auch für „Live, Die, Repeat & Repeat“ und „Little Shop of Horrors“ verpflichtet. Robinson ist also quasi die erste Adresse, wenn es um familientaugliche und spannende Werke mit hohem Anteil an Herz und Humor geht. Das wäre durchaus auch bei „Rogue Squadron“ von Vorteil.

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Patty Jenkins‘ ganz persönliche Verbindung zu „Rogue Squadron“

Allzu viel erarbeiten wird Robinson wohl nicht, denn wie Jenkins bereits wissen ließ, hat sie bereits ein sehr ausführliches Rohfassung zu ihrem „Star Wars“-Film verfasst:

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„Wir sind praktisch dabei, das Treatment fertigzustellen, das ziemlich umfangreich ist. Wenn ich mit dem Treatment durch bin, wird es einem Drehbuch schon ziemlich nahekommen. Also ja, wir arbeiten schon eine ganze Weile dran. Es wird großartig werden. Ich freue mich schon sehr darauf. Ich bin sehr gespannt wegen der Geschichte.“

Dass sich Jenkins so ins Zeug legt, kommt nicht von ungefähr. Ihr Vater William T. Jenkins war ein Kampfpilot, der für seinen Einsatz im Vietnamkrieg einen Silver Star verliehen bekam. Als sie gerade mal sieben Jahre alt war, kam er bei einem Luftkampf-Manöver ums Leben. Fortan trieb sie der Gedanke an, eines Tages den „besten Kampfpilotenfilm aller Zeiten“ zu drehen. In „Rogue Squadron“ hat sie nun offenbar ihre Bestimmung gefunden. Der Film soll 2023 in die Kinos kommen.

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