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Rocky

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Rocky: Mitreißende, bisweilen sehr pathetische, noch öfter aber atmosphärisch stimmige Variante des American Dream, geschrieben und eindrucksvoll dargestellt vom jungen Sylvester Stallone, dessen Filmkarriere durchaus Parallelen zu Rockys Werdegang aufweist. Stallone wehrte sich erfolgreich gegen Warners Versuche, den Stoff von anderen bearbeiten zu lassen, und setzte entgegen aller Schreibtischentwürfe sich selbst als Hauptdarsteller...

Handlung und Hintergrund

Rocky Balboa (Sylvester Stallone) lebt unter ärmlichen Verhältnissen in Philadelphia. Neben seiner Tätigkeit als Geldeintreiber für einen Kredithai ist er ein Boxer mit bescheidenem Erfolg, der auf den Namen „The Italian Stallion“ hört. Sein eigentlicher Trainer Mickey (Burgess Meredith) hat sich einen neuen Schützling gesucht, da er nicht mehr an Rocky glaubt. Im Privatleben des ewigen Verlierers sieht es ähnlich mau aus, denn noch immer versucht er erfolglos die schüchterne Adrian (Talia Shire) auf sich aufmerksam zu machen. Durch einen glücklichen Zufall eröffnet sich ihm die große Chance. Der Weltmeister im Schwergewicht, Apollo Creed (Carl Weathers), will einen Kampf in Philadelphia veranstalten, jedoch fällt sein ausgewählter Gegner wenige Wochen vor dem Ereignis aus. Da die Vorbereitungszeit für einen Ersatz zu kurz wäre, will Apollo mit einem cleveren Kniff den bereits organisierten Kampf dennoch stattfinden lassen. Er räumt einem ortsansässigen Boxer die Chance ein, gegen ihn um den Titel zu kämpfen. Seine Wahl fällt schließlich auf Rocky, wegen dessen griffigen Spitznamens. Es beginnt für Rocky eine harte Vorbereitungszeit. Doch trotz etwaiger Trainingserfolge, ist Rocky klar, dass er den Champion nicht besiegen kann. Aufgeben ist aber keine Option für ihn, er will Apollo zumindest einen ebenbürtigen Kampf liefern und über die volle Zeit auf den Beinen bleiben.

„Rocky“ ist ein US-amerikanisches Sport-Drama mit Sylvester Stallone in der Titelrolle. Es bildete den Auftakt einer populären Filmreihe und ist eine der bekanntesten Rollen von Stallone. Bei einem Budget von knapp über einer Millionen US-$ konnte er 225 Millionen US-$ einspielen und wurde für neun Oscars nominiert; drei konnte er gewinnen, unter anderem „Bester Film“.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John G. Avildsen
Produzent
  • Irwin Winkler,
  • Robert Chartoff
Darsteller
  • Sylvester Stallone,
  • Talia Shire,
  • Burt Young,
  • Carl Weathers,
  • Burgess Meredith,
  • Thayer David,
  • Joe Spinell,
  • Jimmy Gambina
Musik
  • Bill Conti
Kamera
  • James Crabe
Schnitt
  • Richard Halsey,
  • Scott Conrad

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,5
19 Bewertungen
5Sterne
 
(14)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(4)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Mitreißende, bisweilen sehr pathetische, noch öfter aber atmosphärisch stimmige Variante des American Dream, geschrieben und eindrucksvoll dargestellt vom jungen Sylvester Stallone, dessen Filmkarriere durchaus Parallelen zu Rockys Werdegang aufweist. Stallone wehrte sich erfolgreich gegen Warners Versuche, den Stoff von anderen bearbeiten zu lassen, und setzte entgegen aller Schreibtischentwürfe sich selbst als Hauptdarsteller durch. Der Erfolg gab ihm Recht: Der nur 2 Mio. Dollar teure Film spielte in den USA knapp 120 Mio. ein, erhielt den Oscar als bester Film, und die Presse feierte den späteren „Rambo“-Mimen als neuen Marlon Brando.
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