Rockabilly Zombie Weekend: Die Subkultur der Rockabillys hatte immer schon eine Affinität zum klassischen Horror-Trashfilm, das liegt an den gemeinsamen Wurzeln in den 50ern. Folglich recht harmonisch gestaltet sich dementsprechend diese flott und farbenfroh in fiebrige Südstaatenkulissen gegossene Mischung aus Zombiehorror, Splatter Slapstick, Hinterwald-Satire und lustvoll ausgewalzten Elementen des Rockabilly-Styles (samt dazugehörigem Soundtrack)...
Handlung und Hintergrund
Tief unten in den Sümpfen von Florida planen Becky und Grant vom Stamme der Rockabillys nach allen Regeln der Subkulturkunst miteinander den Bund fürs Leben zu schmieden. Die Hochzeitsvorbereitungen werden überschattet von einem heftigen Ausbruch der Tierseuche West-Nil-Virus, gegen das wiederum die Regierung ein noch nicht ganz ausgereiftes Toxin zur flächendeckenden Anwendung bringt. Prompt macht das Gift die davon betroffenen Stechmücken zu Überträgern einer Zombieseuche. Bald ist die Hölle los.
Becky und Grant wollen heiraten. Der Ausbruch einer Zombieseuche macht ihnen einen Strich durch die Rechnung. Die Zombieapokalypse diesmal im sumpfigen Süden und in Kreisen begeisterter Rock’n’Roll-Freaks. Passt perfekt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jaime Velez Soto
Produzent
- Tammy Bennett,
- Steven Shea
Darsteller
- Daniel Baldock,
- Christina Bach,
- J. LaRose,
- Seth Petruzelli,
- Jimmy Dempster,
- Randy Molnar,
- Emily Cutting,
- Melissa Gruver
Drehbuch
- Tammy Bennett
Musik
- Dani Donadi
Kamera
- Andy S. Montejo
Schnitt
- Paul Steward
Casting
- Greg Neff