Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Robo-geisha

Robo-geisha

Anzeige

Robo-geisha: Die Schöngeister, die uns „Machine Girl“ und „Tokyo Gore Police“ brachten, melden sich zurück an der Partyfilmfront mit einem weiteren entwaffnend unernsten, blutspritzenden Splatter-Spaßgemetzel und legen in Sachen surrealer Komik noch ein paar Scheite drauf, wenn beispielsweise spärlich beschürzte Ninja-Jungfern Wurfsterne aus dem Allerwertesten feuern und einstürzende Neubauten nach Prankenhieben durch mechanische...

Poster Robo Geisha

Robo-geisha

Streaming bei:

Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazon

Handlung und Hintergrund

Hinter den ehrenwert wirkenden Fassaden der Kagena Steel Company betreibt ein sinistres Vater-Sohn-Duo die Vernichtung Japans und Erringung der alleinigen Weltherrschaft. Zu diesem Zweck bauen die Kagenas nicht nur eine Sprengwaffe, gegen die sich herkömmliche Atombomben wie Tischfeuerwerke ausnehmen, sondern umgeben sich auch noch mit einer Armee weiblicher Kampfcyborgs, für deren humanoide Basis man mit Vorliebe auf Geishas zurück greift. Mit der schönen, doch eigenwilligen Yoshie hat man sich die Falsche ausgesucht.

Gewissenlose Industrielle planen eine Verschwörung und verwandeln Geishas in willenlose Kampfroboter. Rabenschwarzer Splatter-Slapstick von den „Tokyo Gore Police“-Machern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Noboru Iguchi
Produzent
  • Satoshi Arashi,
  • Naobumi Ashi,
  • Akira Fujita
Darsteller
  • Naoto Takenaka,
  • Asami,
  • Aya Kiguchi,
  • Demo Tanaka,
  • Kentaro Shimazu,
  • Hitomi Hasebe,
  • Takumi Saito,
  • Cay Izumi
Drehbuch
  • Noboru Iguchi
Musik
  • Yasuhiko Fukuda
Kamera
  • Yasutaka Nagano

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Die Schöngeister, die uns „Machine Girl“ und „Tokyo Gore Police“ brachten, melden sich zurück an der Partyfilmfront mit einem weiteren entwaffnend unernsten, blutspritzenden Splatter-Spaßgemetzel und legen in Sachen surrealer Komik noch ein paar Scheite drauf, wenn beispielsweise spärlich beschürzte Ninja-Jungfern Wurfsterne aus dem Allerwertesten feuern und einstürzende Neubauten nach Prankenhieben durch mechanische Godzillavarianten haushohe Blutfontänen werfen. Rundes Vergnügen für Trash-Gourmets, SM-Fetischisten und Liebhaber von schwarzem Slapstick.
    Mehr anzeigen
Anzeige