Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Robin's Hood

Robin's Hood


Anzeige

Robin's Hood: Feministisches Kriminalspiel in bester „Thelma & Louise“-Tradition sowie eine rassen- wie klassenübergreifende lesbische Liebesgeschichte erzählt für etwa das Budget eines autonomen Punkrock-Videoclips das durchaus gut gespielte und mit pitoreskem Lokalkolorit (Oakland) nicht geizende Drama der Regisseurin Sara Millman. Kein weiter Wurf oder gar Fall für breitere Kundenschichten, aber wohl ein Geheimtipp für politisch...

Robin's Hood

Handlung und Hintergrund

Einfach ein viel zu großes Herz für drogensüchtige Solomuttis hat nach Meinung ihrer Vorgesetzten die Sozialarbeiterin Robin, weshalb man sie nach der x-ten Mahnung zu mehr Härte kurzerhand in den unbezahlten Urlaub schickt. Da trifft es sich gut, dass Robin justament in der gleichfalls lesbischen Gelegenheitskriminellen Brooklyn eine neue Freundin findet. Gemeinsam heckt das Paar Raubzüge aus, um mit der Beute nicht nur die Haushaltskasse zu sanieren, sondern auch noch Gutes für die Leute im Ghetto zu tun.

Angesichts knapper Kassen und schreiender gesellschaftlicher Missstände greift ein lesbisches Pärchen mit sozialer Schlagader zu den Waffen. Low-Budget-Indiedrama mit Message.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sara Millman
Darsteller
  • Khahtee v. Turner,
  • Clody Cates,
  • Aaron Grialva,
  • Lee Vogt,
  • Kimberly T. Ridgeway,
  • Dante Robinson,
  • Katherine Bettis
Kamera
  • Howard Shack
Schnitt
  • Sara Millman

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Feministisches Kriminalspiel in bester „Thelma & Louise“-Tradition sowie eine rassen- wie klassenübergreifende lesbische Liebesgeschichte erzählt für etwa das Budget eines autonomen Punkrock-Videoclips das durchaus gut gespielte und mit pitoreskem Lokalkolorit (Oakland) nicht geizende Drama der Regisseurin Sara Millman. Kein weiter Wurf oder gar Fall für breitere Kundenschichten, aber wohl ein Geheimtipp für politisch bewusste Arthouse-Kunden und bunter Farbtupfer im besser sortierten Dramenregal.
    Mehr anzeigen
Anzeige