Filmhandlung und Hintergrund
Leichtes Amüsement und totales Beziehungschaos nach bekannter deutscher Vorlage.
Gerade feiert der 26-jährige Videospieldesigner Robert (Tom Schilling) seinen Karrierecoup. Da bringt ihn ein Missgeschick in die Schnellreinigung, wo er sich Hals über Kopf in die 20 Jahre ältere, alleinerziehende Monika (Maruschka Detmers) verliebt. Seiner Freundin gibt er dafür den Laufpass und erfährt beim Essen mit den Eltern, dass der Vater (Adam Oest) seine Mutter (Marlen Diekhoff) verlässt. Auch Schwester Pia und Kumpan Ole suchen nach neuen Partnern.
Einen bunten Reigen um die Liebe hat sich Leander Haußmann („Sonnenallee„) für seine clevere Komödie ausgesucht. Die Vorlage für die spielerische Forschung nach den (un)möglichen Wegen von Leidenschaft und Zuneigung stammt von Buchautor und Filmkritiker Gernot Gricksch.
Robert Zimmermann ist 26 und cooler Spieleentwickler. Da findet er die Liebe ausgerechnet in einem ihm fremden Lebensbereich: Er lernt in der Reinigung die viel ältere Monika kennen. Während er sie zu erobern versucht, unterzieht er auch die Beziehungen seiner Bekannten einer näheren Prüfung: Der senile Papa hält sich eine viel zu junge Geliebte, die lesbische Schwester will unbedingt schwanger werden und der schüchterne WG-Genosse hofft, über ein Inserat endlich an ein weibliches Wesen heranzukommen.
Robert Zimmermann verdient seinen Lebensunterhalt als Spieleentwickler. Da findet er die Liebe ausgerechnet in einem ihm fremden Lebensbereich: Er lernt in der Reinigung die viel ältere Monika kennen. Während er sie zu erobern versucht, unterzieht er auch die Beziehungen seiner Bekannten einer näheren Prüfung: Der senile Papa hält sich eine viel zu junge Geliebte, die lesbische Schwester will unbedingt schwanger werden und der schüchterne WG-Genosse hofft, über ein Inserat endlich an ein weibliches Wesen heranzukommen.