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Road Trip: Beer Pong

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Road Trip: Beer Pong: Erneut begeben sich vier Partytiere auf eine Autofahrt mit Hindernissen, und wieder erschließt sich ihr Abenteuer durch die Erzählungen eines Altsemesters (Supernerd DJ Qualls in der Nachfolge von Tom Green). Damit allerdings erschöpfen sich die Gemeinsamkeiten zwischen dem gelungenen Vorgänger und einem vergleichsweise uninspirierten Sequel. Eine durch YouTube-Videos inspirierte Kneipensportart und allerhand Nuditäten...

Poster Road Trip - Beer Pong

Road Trip: Beer Pong

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  • Kinostart: 11.03.2010
  • Dauer: 93 Min
  • Genre: Komödie
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Eigentlich wollte Collegboy Andy ja bloß mal ein letztes mal seine heiße Ex besuchen, bevor er sich danach für alle Zeiten der aktuellen und außerordentlich besitzergreifenden Flamme widmet. Dann aber gerät die Ausflugsfahrt mit den besten Kumpels zu einer abenteuerlichen Odyssee der Pannen, Peinlichkeiten und Missverständnisse, in deren Verlauf sich das Quartett zahllose Feinde macht, an deren Ende aber immerhin die prestigeträchtige Teilnahme an der internationalen Meisterschaft im neuen Trendsport Bierball wartet.

Ein Quartett von Studenten begibt sich auf eine ereignisreiche Autoreise und nimmt an der Weltmeisterschaft im Beer Pong teil. Routiniert, aber ohne Charme und nennenswerten Witz rollt das Sequel des guten „Road Trip“ daher.

Darsteller und Crew

  • Steve Rash
    Steve Rash
  • Preston Jones
  • Michael Trotter
  • Daniel Newman

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Erneut begeben sich vier Partytiere auf eine Autofahrt mit Hindernissen, und wieder erschließt sich ihr Abenteuer durch die Erzählungen eines Altsemesters (Supernerd DJ Qualls in der Nachfolge von Tom Green). Damit allerdings erschöpfen sich die Gemeinsamkeiten zwischen dem gelungenen Vorgänger und einem vergleichsweise uninspirierten Sequel. Eine durch YouTube-Videos inspirierte Kneipensportart und allerhand Nuditäten sind kaum ein vollwertiger Ersatz für zündende Pointen und sympathische Typen, doch der gute Name sollte für (vorläufige) Nachfrage bürgen.
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