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Ritter auf heißen Öfen


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Knightriders: Nicht uninteressanter Versuch von George A. Romero, die Artus-Sage in die Gegenwart zu versetzen und dabei eine Parabel über Kunst und Kommerz zu erzählen.

Ritter auf heißen Öfen

  • Kinostart: 24.07.1981
  • Dauer: 145 Min
  • Genre: Actionfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Billy ist selbsternannter „König“ einer Truppe von Schaustellern, die mittelalterliche Turniere auf Motorrädern anstelle von Pferden aufführen. Als der Bekanntheitsgrad der Show steigt und lukrative finanzielle Angebote eintreffen, kommt es zum Konflikt: Für Billy sind die Turniere Ausdruck einer von Ehre und Anstand geprägten Lebenseinstellung, für andere Mitglieder der Truppe geht es nur um den Adrenalinrausch und die Motorräder. Angeführt werden sie von Morgan, der selbst König werden möchte und nach Ruhm und Reichtum trachtet.

Die Knightriders kämpfen als schwarze Ritter mittelalterliche Turniere auf Motorrädern aus, bis aus den Zweikämpfen tödliche Duelle werden.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • George A. Romero
Produzent
  • Richard P. Rubinstein
Darsteller
  • Ed Harris,
  • Stephen King,
  • Gary Lahti,
  • Tom Savini,
  • Ami Ingersoll,
  • Patricia Tallman,
  • Ken Foree
Drehbuch
  • George A. Romero
Musik
  • Donald Rubinstein
Kamera
  • Michael Gornick
Schnitt
  • George A. Romero,
  • Pasquale Buba

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ritter auf heißen Öfen: Nicht uninteressanter Versuch von George A. Romero, die Artus-Sage in die Gegenwart zu versetzen und dabei eine Parabel über Kunst und Kommerz zu erzählen.

    Modernes Ritterdrama, das eine Ausnahmestellung in der von Horrorfilmen geprägten Filmografie von George A. Romero einnimmt. Entstanden im Anschluss an den überaus erfolgreichen Zombie-Klassiker „Dawn of the Dead“, verarbeitet Romero hier am Beispiel des Duells zwischen „König“ Ed Harris („Die Truman Show“) und „Emporkömmling“ Tom Savini auch den Konflikt zwischen Idealen und Kommerzialisierung, dem er sich selbst ausgesetzt sah. In einer witzigen Nebenrolle ist der Schriftsteller Stephen King als Zuschauer bei einem der Turniere zu sehen.
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