Risen: Zombieterror der eher dramatisch ambitionierten als blutig-drastischen Art erwartet den geneigten Genrefan von diesem Lowest-Budget-Horrorfilm. Für eine Handvoll Dollar fungieren rot angemalte Laiendarsteller als Untote in einem Film, der sich in zwei Hälften teilt, einer ersten, in der ein Großteil der Action stattfindet, und einer zweiten eher kammerspielartigen Gruppentherapiesitzung unter den üblichen Belagerungsbedingungen...
Risen
Handlung und Hintergrund
Sam und Jenny haben die Tochter zur Großmutter gebracht und freuen sich auf ein romantisches Wochenende zu zweit. Doch daraus wird nichts, weil erstens der aufdringliche Bruder von Sam zu einem spontanen Besuch aufkreuzt, und zweitens ganz in der Nähe der Stadt ein folgenschwerer Zugunfall mit irgendwelchem Giftgas die Toten in blutgierige Zombies verwandelt. In der Folgezeit haben Sam und Jenny alle Hände voll zu tun, Angriffe der Untoten abzuwehren, während man sich auf die verzweifelte Suche nach der Tochter macht.
Zombies überrennen eine kleine Stadt und trennen Kinder von Eltern. Die Überlebenden suchen verzweifelt Schutz. Um eine komplexere Story bemühter Lowest-Budget-Horrorfilm nach bewährten Mustern und Schablonen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Damon Crump
Produzent
- Richard Tracy,
- Patrick Redford,
- Greg Phelps,
- John Franklin
Darsteller
- Gigi Erneta,
- Joe Thackery,
- Jason Harper,
- Steven Lee,
- Karim Irteimeh,
- Audrey Davis,
- Oliver Luke,
- Mohammad Ahmad
Drehbuch
- David Talbot
Kamera
- John Franklin
Schnitt
- Damon Crump
Casting
- Carmen Alvizo
